Anna...
Ungeduldig streift er mir die Hose von meinen Beinen, wärend er mich mit seinem ungezogenen Blick fixiert. Erst zieht er an dem einen Hosenbein, dann an dem anderen, bevor er sie nimmt und mir, mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, entgegenwirft. Sofort fange ich sie ab und schlage sie gekonnt zur Seite.
»Das letzte Mal, hast du so laut meinen Namen geschrien... «, flüstert er und kann es kaum noch erwarten, es wieder zu hören. Gerade, als er seine Hände an den Bund seiner Hose legen will, schnelle ich hoch und schaue ihm ebenfalls tief in die Augen, bevor ich sie löse und ihm zu verstehen gebe, dass ich das machen will. Sofort ist ein leises Knurren aus seiner Kehle zu hören, wärend ich sie greife und dann ganz langsam und mit Bedacht über seinen knackigen Hintern herunterziehe. Wärend ich das tue, werfe ich ebenfalls einen Blick auf seinen wunderschön muskulösen Rücken. Sofort wird er ungeduldig, will meinen Kopf an sein Gemächt drücken, doch ich wehre mich dagegen, indem ich meinen Kopf immer wieder zurück gegen seine Hand drücke. Mir macht es Spaß, ihn leiden zu sehen und gleichzeitig turnt es mich wahnsinnig an. Langsam und stetig lege ich immer mehr von seinem harten Schwanz frei, der nur so vor Erregung zuckt und somit mehr als bereit für mich ist.
»Anna...«, keucht er, als er sieht, dass ich ihn mir genau ansehe und dabei mit meiner Zunge gierig über meine Lippe fahre. Beim Letzen Mal hatte ich leider nur kurz die Gelegenheit, ihn mir an zu sehen, also nehme ich mir vor, ihn jetzt ganz genauer unter die Lupe zu nehmen und Will damit verrückt zu machen. Durchtrieben kaue ich auf meiner Unterlippe herum, wärend ich ihn erst mit der einen und dann mit der anderen Hand umschließe. Sofort schließt er seine Augen und legt seine Hand an meinen Hinterkopf.
»Weiter! «, keucht er.
Seine Wangen glühen bereits, ich spüre die Hitze auf meinem Gesicht, die er abgibt, weil er so erregt ist.
Langsam nähere ich mich seinem Schaft und ziehe dann seine Vorhaut langsam herunter, um ihn mit meinem Mund langsam zu umschließen, als er mich plötzlich ruckartig zurückdrückt und ich verwirrt auf dem Rücken lande. Sofort nimmt er meine Beine mit seinen muskulösen Armen in die Höhe und hält sie nun oben, mit einer Hand fest. Rasch rückt er näher an mich heran, sodass er freie Bahn hat, um in mich einzudringen.
»Was hast du vor? «, hauche ich ungeduldig und suche sehnsüchtig seine Nähe, wärend ich mir meinen nassen Pony zur Seite schiebe. Als er nun, mit einem einzigen harten Schlag, seinen Schaft tief in mich hinein rammt, keuche ich auf und presse meine Krallen so tief in die Decke, dass die Federn durch den Raum fliegen.
»Ahhh, Will! «, stöhne ich, wärend er immer wieder feste mit seinem Sack gegen meinen Hintern knallt und dabei nun auch noch die andere Hand zwischen meine Scharmlippen steckt und mich damit noch zusätzlich durchdrehen lässt. »Oh Gott «
»Gefällt dir das? «, keucht er zwischen jedem erneuten Schlag, mit dem er immer weiter in mich eindringt.
Als Antwort bekommt er lediglich ein weiteres ungehaltenes Stöhnen meiner Seits, wärend ich ihm dabei tief in die Augen sehe, sie aber hin und wieder schließe und den Kopf nach hinten durchdrücke.
»Du bist so nass, Anna. Du machst mich wahnsinnig! « Rasch nimmt er meine Beine wieder herunter und spreizt sie dann in der Mitte, sodass er sich über mich beugen kann. Ungeduldig ziehe ich ihn zu mir heran und suche seine weichen Lippen, um unsere Zungen leidenschaftlich miteinander tanzen zu lassen.
Er ist plötzlich nicht mehr zu bremsen. Wärend er immer wieder unaufhörlich in mich hinein stößt, drohe ich bald immer mehr, vor Erregung, zu platzen. »Will ich...ich... «, keuche ich in einem Moment des Atems, in dem er seine Lippen von meinen löst und er seine Bewegungen plötzlich verschnellert, sodass mein Körper sich schließlich mit einem keuchenden Schrei aufbäumt, bis mich das unglaubliche Gefühl des Orgasmus endlich erreicht. Ich reiße meine Augen weit auf, wärend sich mein Körper immer weiter verkrampft und ich schließlich meine Beine aneinander reibe, um einen Ausgleich dieses massiven Gefühls, zu bekommen, dass meinen ganzen Körper zittern lässt. Schwer atmend liege ich da, völlig verschwitzt, doch Will kennt keine Gnade: Er hat wärend meines Orgasmus sein Tempo ein wenig verringert, welches er jetzt augenscheinlich wieder reinholen will. Wärend ich empfindlich keuche, umschließt er meinen Kopf mit seinem linken Arm und flüstert mir ins Ohr. »Das war Nummer eins.«

DU LIEST GERADE
Blood Hunter Band 2
FantasyDies ist die Fortsetzung zu meinem ersten Roman "Blood Hunter". Wenn ihr diesen hier lesen wollt, müsst ihr erst den ersten Band gelesen haben ;) Anna und der restliche Trupp haben den großen Angriff gerade noch so überlebt. Doch was wird...