Part 6

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Ich wache auf und springe aus dem Bett, der Gedanke, dass ich meine kleine süß Mate treffen ist wunderbar. Was sie heute wohl an hat? Ich gehe in das Bad rasiere mich, putze mit die Zähne und gehe duschen. Danach gehe ich zum Kleiderschrank und suche mir einen schwarzen Anzug raus. Ich ziehe die Hose an, hänge das Jacket aber zurück. Ich ziehe mir noch ein weißes Hemd an und krempele die Ärmel hoch. Ich hüpfe mir die Treppe runter und nehme mir meine Uhr, meinen Schlüssel und meine Brieftasche. Ich setzte mich in mein Auto und fahre zu einem Blumenladen. Was mag sie mehr, einen Blumenstrauß oder Blumen, die noch eingepflanzt sind. Ich mag es mehr, wenn Blumen eingepflanzt sind, dann kann man sie in den Garten pflanzen und sie kommen jedes Jahr wieder. Am Blumenladen angekommen sehe ich mir alles an und komme zu dem Entschluss, dass sie einen Blumenstrauß wohl mehr mögen wird.

Die Blumen würden eingepflanzt besser aussehen, denke ich aber schüttele diesen Gedanken wieder ab

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Die Blumen würden eingepflanzt besser aussehen, denke ich aber schüttele diesen Gedanken wieder ab. Es muss nicht mir, sondern ihr gefallen. Die Dalien sind hell, ich hoffe sie mag Dalien.

Ich bezahle, gehe raus und steige in mein Auto. Hoffentlich gefallen ihr die Blumen. Ich lege sie auf den Beifahrersitz sitzt und fare zu der Firma, in der sie arbeitet. Dort angekommen, steige ich aus und gehe rein, mit den Blumen in der Hand. Ich gehe zu der Empfangsdame und frage >>Ist Liliana Bennett da?<<

Die, schon etwas ältere, Frau guckt mich an und fängt an zu grinsen >>Ich werde sie sofort runter rufen.<< Sie nimmt das Telefon, dass neben ihr steht, in die Hand und wählt eine Nummer >>Schätzchen, hier ist jemand für dich<< sagte die Dame. Ich höre wie sie fragt >>Wer denn?<< >>Komm runter, dann siehts du es<< beide legen auf und die Dame sagt >>Sie kommt gleich<<

Ich lächele sie an uns sage >>Danke<< dann drehe ich mich um und gucke zum Fahrstuhl, da sie dort wahrscheinlich raus kommt. Ich höre wie die Frau murmelt >>Ich wünschte bei mir würde so ein Typ, mit einem Blumenstrauß ankommen. Das würde die Arbeit auf jedenfall schöner machen<<. Aber sie sagt es nicht in einem bösen Tonfall sondern eher mütterlich, ich schätze die beiden sind Freunde. Ich muss grinsen, immerhin eine die mich schonmal akzeptiert. Ich drehe mich nochmal kurz um, doch die Frau ist in ihrer Arbeit vertieft, sodass sie mich gar nicht mehr beachtet. Ich gucke auf ihren namens Schild dort steht "Magrit Flens". Gut zu wissen. Ich brauche mich gar nicht erst wieder zum Fahrstuhl zu drehen, um zu wissen das meine kleine, wundervolle, bezaubernde Mate gerade angekommen ist. Ich drehe mich zu ihr und lächele sie an. Als sie mich entdeckt bleib sie stehen und runzelt die Stirn. Lili kommt auf mich zu und fragt >>Was machen sie hier Mr. Winston?<< Ich lächele sie an und sage >>Die sind für sie, Lili<< und halte ihr den Blumenstrauß hin. Sie guckt mich verdutzt an und dann die Blumen. >>Danke<< sagt sie und guckt die Blumen Stirn runzelnt an >>Ich habe doch gesagt, dass ich nicht so schnell aufgebe<< erkläre ich. Lili guckt mich an und sagt >>Ich dachte, dass ist einfach so daher gesagt<< >>Ich sage NIE etwas so daher, ich meine es immer ernst<< antworte ich.

>>Also werden sie jetzt jeden Tag vor bei kommen und mir Blumen schenken?<< fragt sie verblüfft ich nicke und lächele sie an >>Dann schenken sie mir bitte keine Toten Blumen<< sagt sie und guckt mich entschuldigend an. Ich lächele sie an >>Ich bevorzuge auch lebende Blumen, doch ich dachte, sie würden die wahrscheinlich vorziehen<< erkläre ich. >>Würden sie mit mir ausgehen?<< frage ich sie das zweite mal sie jedoch schüttelt den Kopf >>Würden sie für mich arbeiten?<< Frage ich sie jetzt. Doch Lili schüttelt wieder den Kopf. Ich gehe näher zu ihr und lege eine Hand auf ihr Hüfte, die ich am liebsten für immer da lassen würde. Ich beuge mich runter >>Überleg es dir nochmal<< hauche ich in ihr Ohr und spüre, wie sie eine Gänsehaut bekommt. Ich küsse sie auf die Stirn und sage >>Ich muss leider weg. Bis morgen<< damit drehe ich mich um lächele Lili und Magrit noch mal an. Ich bin schon fast an der Tür als ich Magrit sagen höre >>Wieso sagst du nein? Er gibt sich dich richtig Mühe!<< >>Er mein es nicht ernst<< antwortet Lili und ich runzele die Stirn, wieso sollte ich es nicht ernst meinen? Sie ist die wundervollste Person, die existiert! >>Glaub mir Schätzchen, wenn er es nicht ernst meinen würde, währe er nicht da gewesen<<...

Meine LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt