*aus der Sicht des Jungen*
Ethan hatte es bis jetzt immer leicht, ihm ist alles in den Schoß gefallen.
So ist das, wenn man der zukünftige Alpha ist.
Doch als er seine Mate trifft, lernt er, was es heißt um etwas zu kämpfen.
Textausschnitt:
>>Wol...
Ich halte den Wagen an und steige , zur selben Zeit wie Lili, aus. Zuerst mache ich die Rückbank Tür auf und sofort stürmen die drei hinaus, auf das Haus zu. Ich gehe mit Lili hinterher und schließe die Tür auf. Danach leere ich meine Taschen aus und lege alles auf die Ablage, wie ich es immer mache. Lili guckt mich verwundert an und fragt >>Wieso machst du das?<< Ich gucke sie an und sage >>Die Sachen, habe ich nur wegen der Arbeit und.. naja ich bin zuhause, da will ich nichts mit der Arbeit zu tun haben<< erkläre ich. Sie guckt mich an und scheint langsam zu verstehen. >>Soll ich das auch machen?<< fragt sie mich unsicher. >>Es ist dein Haus und wenn du es so möchtest, mache ich es<< sagt sie und sicher und guckt auf den Boden. Ich geh zu ihr und hebe ihren Kopf an, sodass sie mir in die Augen guckt >>Wenn du es willst kannst du es machen, wenn nicht, dann lege sie einfach in dein Zimmer. Wie du möchtest<< sage ich. Lili lächelt erleichtert und nickt. >>Ich hole mal die Sachen rein<< sage ich und gehe raus.
Nachdem ich alles rein geholt habe, sieht der Flur ziemlich überfüllt aus, es ist alles zugestellt.
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Ich folge Lili's Duft und sehe, wie sie in der Küche steht und sich unentschlossen umsieht. In der Küche ist auch ein Karton, sie bat ihn bereits aufgemacht, aber nicht ausgepackt. Ich runzele meine Stirn und frage >>Was macht du da?<< Lili, die inzwischen ihre Hände in den Karton gesteckt hat. Sie schreckt zusammen und schaut mich erschrocken an, sie ist sehr nervös. Danach guckt sie auf den Boden und sagt >>Tut mir leid<<. Ich runzele verwirrt die Stirn und frage >>Wieso?<< Lili fängt wieder an zu stottern und sagt >>Ich sollte nichts Auspacken, ohne deine Erlaubnis. Tut mir leid. Es ist ja schließlich dein Haus<< ich gehe auf sie zu und lächele auf sie hinab >>Guck mich an<<. Lili hebt ihren Kopf und ich sage >>Ab jetzt wohnst du auch hier, wenn du willst darfst du alles umstellen, du sollst dich wohl fühlen. Nicht eingeengt, nervös oder ängstlich.<< Sage ich >>brauchst du Hilfe?<< Frage ich und gucke auf den Karton, welcher auf der Arbeitsplatte steht. Lili nickt Geistes abwesend und guckt mich mit großen Augen an. Ich lächele sie an und gehe an ihr vorbei, zu dem Karton. Ich greife in die Kiste und hole die Sachen raus, die dort drinne sind. Es sind die Sachen, für die Hunde und, das meiste ist ziemlich schwer. Ich hole ein großes Körbchen raus, baue es zusammen und frage dann Lili >>Wo soll es hin?<< >>In das Wohnzimmer, wenn es Ok ist<< antwortet Lili zögernd. Ich nicke und gehe in das Wohnzimmer. Ich gucke mich um und sehe, dass direckt neben der Couch platz ist, wo ich das Körbchen auch ablade.
So geht es den ganzen Tag weiter und während ich und Lili ihre Sachen einräumen kommen wir uns immer näher, sodass wir uns ständig Streifen...
