Die Fahrt über ist es ruhig. Meine Hände sind schwitzige, und mein Herz rast. Was wenn ich etwas falsches sage und sie mich dann nicht mehr mag? Ich gucke zu ihr rüber und das Problem ist behoben. Meine kleine Mate schläft und sieht dabei aus wie ein Engel. Ich parke vor einem mehr Familienhaus. Hier wohnt sie also. Die Gegend ist keine gute, hier wird oft eingebrochen und sicher ist es hier erst recht nicht. Aber bald wird sie sowieso zu mir ziehn, dann ist das Problem behoben. Ich steige aus und nehme, die schlafende, Lili auf den Arm. Nachdem ich auch ihre Tasche und den Stitch haabr, schließe ich die Tür und gehe auf das Gebäude zu. In ihrer Tasche suche ich nah den Schlüssel, der auch relativ schnell gefunden ist. Doch sie hat sehr viele Schlüssel, also heißt es probieren. Der sechste Schlüssel passt endlich. Ich mache die Tür auf und gehe das Treppenhaus hoch. Es gibt einen Fahrstuhl und es ist alles ziemlich dreckig. Ich steige, mit ihr auf dem Arm, den 7 Stock hoch und suche dort das Apartment C. Als ich es gefunden habe muss ich wieder erst mal alle Schlüssel ausprobieren und als ich endlich den richtigen habe, gehe ich rein.
Sofort springen mir Blumen, Bücher und all die anderen Dinge ins Auge, die ich ihr geschenkt habe. Ihr Wohnung ist über und über mit Blumen übersäht, was mich aber nicht wundern sollte, bei den vielen Blumen die ich ihr geschenkt habe.
Ich trage sie rein und sehe sofort, dass ihre Wohnung sehr klein ist. Sie hat eine kleine Küche ein kleines Badezimmer und einen Wohnzimmer, in dem ein großes Sofa steht, auf dem sie schläft. Es ist nicht gemacht und überall liegen einfach wahllos Kissen und Decken, aber es sieht sehr gemütlich aus. Mit den Pflanzen sieht alles sehr schön aus, aber ohne sie, würde alles kahl sein. Ohne sie wäre diese Wohnung nicht schön. Ich lege Lili auf das Sofa und zieht ihr die Schuhe und die Jacke auf, diese lege ich dann neben sie auf en Boden. Ich löse ihren Pferdeschwanz und verwuschele leicht ihr Haare, so sieht sie noch viel schöner aus. Sie lässt den Stitch neben sich plumpsen und zieht mich plötzlich zu sich. Absicht war das nicht, denn sie schläft noch, also missbraucht sie mich jetzt als ihr Kuscheltier. Ich löse mich behutsam von ihr und gehe ihr sofort den riesen Stitch, weil sie anfängt etwas zu Murmeln. >>Gute Nacht meine kleine Mate<< flüstert ich und küsse sie auf die Stirn, dabei atme ich noch mal ihren wundervollen Geruch ein. Ich löse ich von ihr und stehe auf. Ich gucke mich nochmal um und bemerke, dass einige Sachen, die ich ihr geschenkt habe, fehlen. Was sie wohl mit ihnen gemacht hat?
Ich gehe langsam zur Tür, ich will sie nicht hier lassen. Dies ist keine sichere Gegend, aber alles andere würde sie nicht erlauben. Aber sie wird bald sowieso bei mir wohnen. Ich fahre also zurück nach Hause, wo mich schon meinen Mama erwartet. Ich steige aus und werde direkt von ihr gestürmt. >>Was ist passiert? Wieso bist du erst jetzt zu Hause?<< fängt sie an mich zu bombardieren. Ich gehe mit ihr rein und erzähle ihr, was heute alles passiert ist. >>Sie ist in dich verliebt!<< Schreit Mama, aber bevor ich sie korrigieren kann läuft sie schon zum Rudelhaus, na dass kann witzig werden...
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Meine Luna
Werewolf*aus der Sicht des Jungen* Ethan hatte es bis jetzt immer leicht, ihm ist alles in den Schoß gefallen. So ist das, wenn man der zukünftige Alpha ist. Doch als er seine Mate trifft, lernt er, was es heißt um etwas zu kämpfen. Textausschnitt: >>Wol...