Lili leicht erschrocken, aber ich trage sie einfach in das Wohnzimmer und setzt sie auf das Sofa. >>Was wolle wir gucken?<< frage ich und gucke sie an >>Einen Horrorfilm? Ein Liebesfilm? Ein Actionfilm? Ein Disney Film?-<< Doch weiter komme ich nicht, weil Lili begeistert ruft >>Ein Disney Film!<< Ich muss lachen, nicke aber. >>Ich habe König der Löwen, toy Story und Tinkerbell<< sage ich. Lili guckt mich verblüfft an und sagt >>Du hast Tinkerbell?<< Ich nicke und sage >>Der Film ist doch gut und Tinkerbell erfindet total coole Sachen<< sage ich ernst. Lili lächelt und sagt >>Toy Story?<< Ich nicke und lege den Film ein. Danach mache ich mich ihnen Tee für uns beide und hole eine Decke, in die wir und rein kuscheln können. Ich setzte mich nach hinten, sodass ich an der lehne gelebt bin, Lili lehnt sich an/auf mich und kuschelt sich ein bisschen an mich. Ich sehe wie ihre Wangen rot werden, verkneife mir jedoch einen Kommentar. Damit sie nicht von mir runter geht. Ich lege einen Arm um sie und ziehe sie noch mehr auf mich drauf. So gucken wir den Film.
Die Hälfte des Filmes ist rum, ich gucke Lili an, wie sie den Fernseher fasziniert betrachtet. Sie bemerkt, dass ich sie angucke und guckt zu mir hoch. Ihre Augen glänzen und sie sieht mich verwundert an. Mein Blick gleitet zu ihren Lippen, sie sind prall und rosa rot. Ich gucke wieder in Lili's Augen, sie starrt meine Lippen an und kommt mir langsam näher. >>Nur wenn du es sagst<< flüstert ich. Lili nickt leiht und kommt mir näher, sodass unsere Köpfe noch 10 cm voneinander entfernt sind. >>Was?<< Frage ich sie. Ich will das sie es sagt, sie soll es nicht bereuen, ich mache den Fernseher aus >>Küss mich, bitte<< haucht Lili. Ich lege meine Hand in ihren Nacken und zieh sie näher zu mir, dann lege ich meine Lippen auf ihre. Ich fange langsam an meine Lippen zu bewegen und Lili steigt mit ein. Es durchströmen mich die verschiedensten Gefühle. Verlangen, Lust, Leidenschaft, Besitzgier und Liebe. Ich liebe Lili so sehr, dass es schmerzt. Ich lege sie auf das Sofa, sodass ich jetzt über ihr bin. Ich presse mich an sie, stürze mich jedoch mit meinen Armen und Beinen neben ihrem Körper ab, sodass sie nicht verletzt oder erdrückt wird. Danach presse ich meine Lippen noch eibmal auf die von Lili, dieses Mal hart und verlangend. Sie schlingt ihr Arme und Beine um mich. Als sie dann noch anfängt ihr Becken gegen meines zu reiben löse ich mich von ihr. In mir tobt meine animalische Seite und will am liebsten von meinem Körper bestitz ergreifen und alles von Lili nehmen. Ich kneife meine Augen zusammen und unterdrücke alle unanständige Gedanken. Dann öffne ich meine Augen und sehe in die von Lili. Sie sieht mich unsicher an und fragt unsicher >>Habe ich etwas falsch gemacht?<< Ich gucke Lili fassungslos an und schüttele den Kopf >>Hast du nicht, meine kleine Mate. Aber wenn wir nicht aufgehört hätten, hätte ich mich nicht mehr zurück halten können<< sage ich und streichele Lili über ihre Wange. Sie wird rot und vergräbt ihr Gesicht in meiner Brust. Ich hebe ihren Kopf leicht an, indem ich meine Finger unter ihr Kinn lege und ihren Kopf hoch drücke. Ich küsse sie, noch einmal, sanft und lose mich dann wieder von hier. >>Möchtest du hier übernachten?<< Frage ich Lili, sie nickt und wird noch röter. Ich lächele und hebe sie auf meine Arme. Mit Lili auf dem Arm, gehe ich die Treppe hoch und lege sie in mein Bett. Ich lege mich ziehe mich bis auf die Boxershorts aus und lege mich zu Lili. >>Möchtest du vielleicht ein T-Shirt? Dann ist es nicht so warm<< Frage ich sie. Lili nickt und steht auf. Sie nimmt mein T-Shirt von Boden und fragt >>Kann ich das nehmen?<< ich nicke und Lili geht in das Bad um sich um zu ziehen. Als sie raus kommt frage ich sie >>Du hättest auch mein frischen T-Shirt nehmen können<<. Lili wird rot und murmelt, so leise, dass ich es nicht verstanden hätte, wenn ich kein Werwolf währe. >>Es richt aber nach dir<< und wird rot. Ich lächele, froh das sie meinen Geruch mag und hebe die Decke, unter der ich liege, an. Lili kommt auf mich zu und kuschelt sich an mich. Ich ziehe sie noch näher an mich, küsse einmal ihre Stirn und lege meinen Kopf in ihren Nacken.
Lili schläft sehr schnell ein und presst sich, im Schlaf noch enger an mich. Ich entspanne mich und schlafe auch langsam ein...
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Meine Luna
Werewolf*aus der Sicht des Jungen* Ethan hatte es bis jetzt immer leicht, ihm ist alles in den Schoß gefallen. So ist das, wenn man der zukünftige Alpha ist. Doch als er seine Mate trifft, lernt er, was es heißt um etwas zu kämpfen. Textausschnitt: >>Wol...