Part 11

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Ich wache auf und weiß, dass heute ein guter Tag wird. Ich mache mich so schnell Verzug wie ich kann und esse schnell was. Ich stürze nach draußen, wo mich aber mein Vater abhält, zu meinem Auto zu rasen. >>Heute muss du einer zu einer Firma, es ist die Firma vom letzten mal, da wo deine Mate ist.<< Ich nicke und will schnell zum Auto, aber mein Vater hält mich wieder ab. >>Versuch wenigstens ein bisschen professionell zu sein<< sagt er ernst und ich nicke. >>Klar<< sage ich und mache mich von ihm los. Schnell stürze ich zum Auto und reiße die Tür auf. Ich höre wie mein Vater lacht, ignoriere es aber gekonnt. Sofort fahre ich los, was soll ich ihr heute mitbringen? In dem einen Blumenladen, gibt es keine Blumen Sorte, die ich ihr nicht schon geschenkt habe. Ich seufzte und gucke nach rechts. Da sehe ich diese Blumen. Es ist ein kleiner unscheinbarer Laden. Es ist eine ziemlich große hänge Pflanze, aber das ist kein Problem. Ich habe ihr schon größere Blumen mitgebracht.

Ich fahre an den Straßenrand Rand und halte an

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Ich fahre an den Straßenrand Rand und halte an. Ich steige aus und gehe in den landen >>Wie viel kosten die Blumen?<< Frage ich die Frau, hinterm Tresen. >>Diese Pflanze kostet sehr viel, 300€... Wollen sie vielleicht eine andere Pflanze?<< fragt sie mich, als sie mein verdutztes Gesicht sieht. >>Nein<< sage ich und hole meine Brieftasche raus, ich nehme 350€ >>Ich möchte bitte noch den dunkel blauen Topf in der Ecke haben<< sage ich. Sie nickt und will mir beides bringen >>Ich mache das schon<< sage ich und nehme zuerst den Topf in die rechte Hand, dann die Pflanze in die linke. Ich gehe raus und stelle beides ab. Ich verpflanzen die Blume noch in den Topf und stelle sie dann auf den Boden, des Beifahrersitzes ab. Nachdem ich die Pflanze fest gemacht habe, steige ich ein und fahre los. Bei der Firma angekommen nehme ich die riesen Blume und gehe rein. Ich sehe, wie Magrit, schon zum Hörer greift schüttele aber den Kopf, weswegen sie den Hörer sinken lässt. Ich gehe auf sie zu und sage >>Ich will sie überraschen<< ich grinse sie an, aber dann vergeht mir das lächeln >>Ich habe deine Blumen vergessen!<< Sage ich geschockt. >>Ach, das ist kein Problem<< sagt sie mütterlich. >>Es ist schon genug, dass du hier bist und Liliana glücklich machst<< ich verziehe das Gesicht und sage >>Ich gehe dann mal hoch<< im Treppenhaus angekommen rufe ich den Assistenten meines Vaters an und sage >>Patty? Hier ist Ethan. Kannst du zehn weiße Rosen kaufen und sie in die Firma bringen, wo ich in Moment bin? Die Blumen sind für eine Magrit sie ist Empfangsdame<< >>Klar, mach ich Ethan<< >>Das Geld wird dir mein Vater geben<< sage ich noch und rufe meinen Vater an. Nachdem das geregelt ist stecke ich mein Handy wieder ein und steige die Treppen hoch. Am fünfzehnten Stock angekommen mache ich die Tür auf. Ich will losgehen werde aber abgehalten durch eine Blondine. Die Blondine die gesagt hatte, dass meine Mate, nich hübsch ist und dass ich sie vergessen soll. >>Hallo Mr. Winston<< sagt sie und geht hüfteschwingend auf mich zu, was wahrscheinlich sexy aussehen soll, aber es sieht einfach nur nuttig aus. >>Was?<< frage ich schroff >>Kann ich ihnen helfen?<< sagt sie und leckt sich über die Lippen >>Nein<< sage ich und gehe an ihr vorbei. Sie will noch was sagen, doch da bin ich schon an Lili's Büro angekommen. Ich klopfe und warte, bis die Tür aufgemacht wird. Doch niemand macht auf, also mache ich es ich gehe rein und sehe, dass Lili schläft. Sie war gestern aber auch sehr lange auf. Ich stelle die Blumen auf den Gäste Sessel ab und gehe zu Lili. Sie sieht so süß aus. Ich rüttelte ihre Schulter und sie wacht langsam auf. >>Hmmm?<< macht sie verschlafen. Als sie mich erkennt fällt sie fast vom Sessel. >>Was machst du denn hier?<< Fragt sie. Ich lächele >>Zum einen wegen des Geschäfts und zum anderen Wegen dir<< antworte ich. Langsam befreit Lili was hier los ist und richtet sich auf. Sie guckt auf die Blumen und reißt die Augen auf >>Wow, sind die groß<< staunt sie. Da ich hinter ihr stehe, beuge ich mich runter, sodass mein Kinn auf ihrer Schulter ist und mein Mund an ihrem Ohr. >>Gefallen sie dir?<< Frage ich. Sie nickt fragt sich selber dann >>wo soll ich sie denn nur hinstellen?<< Ich gucke mich um, ich habe bis jetzt garnicht bemerkt, dass ihr Büro voller Blumen ist, so wie ihr Apartment. Davor war alles kahl und ziemlich genau. Doch hier ist alles bunt und grün. Es ist sehr hübsch. >>Ich bin mir sicher, dass du einen Platz findest<< hauche ich in ihr Ohr, weswegen sie eine Gänsehaut bekommt...

Meine LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt