Part 34

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Ich führe Lili in das Gästezimmer, welches ich ihr das letzte Mal schon gezeigt habe. >>Wenn du nachts Angst bekommst, du nicht einschlafen kannst oder sonst was ist, komm zu mir. Ok?<< Sage ich. Lili nickt und grinnst mich an, danach geht sie auf das Bett zu und lässt sich reinfallen >>Das war so anstrengend<< sagt sie erschöpft und entspannt sich. Ich Lage und setzte mich neben ihr auf das Bett. >>Mach dich vertig und geh dann schlafen, Kleie. Ich werde dich mit zur Arbeit nehmen und wieder mit zurück, Ok?<< Frage ich. Lili nickt und brummt etwas unverständliches, jedoch trotzdem etwas zustimmendes. Ich streichele ihr über die Haare und Beuge mich zu ihr runter. Nachdem ich ihr ein Kuss auf die Stirn gegeben habe lächele ich und gehe raus, damit sich Lili ausruhen kann. Es war ein sehr anstrengender Tag für sie. Aber es ist schön, sie endlich bei mir zu haben.

Ich gehe aus dem Haus raus, rüber zu dem Rudelhaus. Diesmal gehe ich durch die Vordertür rein, wo meine Mutter schon wartet. >>Ist alles gut verlaufen?<< fragt sie mich aufgeregt, jedoch gleichzeitig besorgt. Ich nicke und lächele >>es lief alles super<< sage ich und setzte mich auf das Sofa. >>Ich bin froh, dass Lili da ist<< sage ich und lächele glücklich >>Jetzt ist das Haus endlich belebt<< ich lächele in die Verne und versinke langsam in Gedanken, wie ich und Lili zusammen leben. Es wird wunderbar, wie eigentlich alles, wenn Lili an meiner Seite ist.

Nachdem ich mich wieder verabschiedet habe gehe ich nah Hause und  sofort höre ich die Hunde bellen, als ich in die Nähe des Hauses kommen. Das ist sehr gut. Alle drei haben den dringenden Drang Lili zu beschützen, also kann ich ihnen Lili anvertrauen. Ich schließe die Tür auf und werde sofort besprungen und abgelenkt. Ich gebe den Hunden ein Zeichen, dass sie aufhören sollen zu bellen, da sie nicht Lili wecken sollen. Alle werden sofort leise, springen jedoch immer noch aufgeregt um mich herum. Nahdem sie sich beruigt haben, gehe ich zu Lili's Zimmer und lasse die Hunde rein. Diese springen auch sofort ins Bett und legen sie um Lilli herum und auf sie drauf hin. Im Schlaf zieht Lili Kessy näher an sich und kuschelt mit ihr, was aber süß aussieht, weswegen ich ein Foto mache. Leise mache ich die Tür zu und gehe nach oben. Ich betrete das Schlafzimmer und gucke mich um. Jeder Raum ist jetzt voller Leben, da Lili da ist. Außer dieser. Ich gucke mich um, wie gern ich jetzt Lili bei mir hätte. Jedoch wäre das zu viel verlangt und ich denke nicht, dass Lili schon so weit ist. Also mache ich mich Bett fertig und lege mich in mein Bett, die Tür habe ich auf gelassen. Ich denke, dass ich das jetzt immer machen werde, damit Lili keine Angst hat reinzukommen. Ich höre unter, dass Lili leise im Schlaf murmelt und wie ihr Herz schlägt. Langsam Fälle ich in einen entspannten Schlaf. Zwar ist meine Mate nicht an meiner Seite, aber sie ist in der Nähe, sodass ich auf sie aufpassen kann.

Meine LunaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt