Ich nehme den Geruch, um mich herum, in mich auf. Alles in mir findet diesen Geruch anziehend. Ich sehe mich hektisch um, finde sie jedoch nicht. Wo ist sie?
Ich werde jedoch in meinen Gedanken unterbrochen, weil jemand in mich rein kracht. Ich sehe wie haufenweise Blätter sich zerstreuten. Ich drehe mich um und da ist SIE. Sie ist die Frau, die in mich reingelaufen ist. Sie hat braune Haut und braune Haare. Ihr Gesicht ist rundlich und die hat volle pralle Lippen. Sie ist dabei zu stützen, weswegen ich ihr schnell, meine Arme, um die Tallie lege. Ihr Haare öffnen sich und ein Stift fällt runter, sie hatte ihr Haare anscheinend mit einen Stift zusammen gehalten. Sie hat ihre Augen zusammen gekniffen und wartet darauf, dass sie hinfällt. Ich muss lächeln und sage >>Du wirst nicht hinfallen<<. Sie öffnet blinzelnt ihr Augen und guckt mich verwirrt an. Ihr Augen sind blau und ziehen mich in ihren Bann. Sie ist das schönste, was ich je gesehen habe. Ihr Anziehung, die sie auf mich ausübt, wird noch stärker. Sie guckt mich an und ihre Augen wandern mein Gesicht hinab und bleiben an meinen Lippen haften. Ich muss grinsen, also spürt sie die Anziehung auch >>Geht es dir gut?<< Frage ich meine kleine Mate und sie ist wirklich klein. Ich überrage sie, mit zwei Köpfen. Ich gucke kurz runter und sehe, dass sie keine Ansatzschuhe trägt, wie die anderen Frauen.
Sie nickt und löst sich aus ihrer Erstarrung. Meine Mate geht einen Schritt von mir weg, weswegen ich meine Stirn runzele. Meine Mate soll nicht weg gehen! >>Tut mir leid, ich habe nicht aufgepasst, wo ich hin laufe. Haben sie sich verletzt?<< fragt sie in einem redeschwall und ich muss lächeln sie ist so süß und sie hat eine wundervolle Stimme. >>Kein Problem, es ist nichts passiert.<< beruigend ich sie, da sie einen panischen Gesichtsausdruck bekommt. Sie bückt sich um die Papiere aufzuheben, die ihr runtergefallen sind, ich bücke mich ebenfalls und beim aufheben beobachte ich sie. Weil ein paar Blätter auch hinter mir gelandet sind drehe ich mich um und hebt diese auch auf. Meine Mate zischt, ich drehe mich schnell um. Hat sie sich doch verletzt hat? Doch sie steht da, alle anderen Blätter wieder auf der Hand und guckt mich ängstlich an. >>Was ist los?<< Frage ich und gebe ihr die Blätter, die ich aufgesammelt habe.
>>I-Ich ha-hatte Cafe u-und der i-ist jetzt<< sie hört auf zu sprechen und guckt mich schuldbewust an. >>Ich werde natürlich die Reinigung bezahlen<< sagt sie und guckt dabei auf ihr Hände. Ich ziehe mein Jacket aus und sehe was sie meint. Überall ist Cafe. Ich schüttelte den Kopf und sage >>Das ist nicht schlimm, der ist sowieso alt<<. Was gelogen ist. Ich habe den Anzug seit einer Woche, aber wenn ich ihr das sage fühlt sie sich nur noch schlechter und es ist nur ein Anzug. >>Kann ich es dann irgendwie anders wieder gut machen?<< fragt sie mich kleinlaut. Ich muss schmunzeln, sie erinnert mich an ein Schulkind, das gleich bestraft wird. Ich möchte schon nein sagen aber da fällt mir was ein >>Ja, sag mir deinen Namen<< fordere ich Sie auf. Sie hebt erstaunt den Kopf und sieht mich an, als ob ich verrückt bin. Womit sie vielleicht teilweise auch recht hat.
>>Liliana Bennett<<
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Meine Luna
Werewolf*aus der Sicht des Jungen* Ethan hatte es bis jetzt immer leicht, ihm ist alles in den Schoß gefallen. So ist das, wenn man der zukünftige Alpha ist. Doch als er seine Mate trifft, lernt er, was es heißt um etwas zu kämpfen. Textausschnitt: >>Wol...