1D und 5SoS OS und DK

2.Fortsetzung Sklavenhandel

Informationen vorab:

Liam und Harry sollen jetzt von Louis, Niall und Zayn "eingewöhnt" werden und Liam hat sich freiwillig gemeldet, um Harry vor diesem 'Geschäft' zu schützen...
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Leider wurde der Moment von Louis, Niall und Zayn beendet, als diese die Tür schwungvoll aufrissen und den Raum stürmten. Erschrocken sah Harry zur Tür und sagte anklagend: "Jetzt habt ihr Eini erschreckt!"

Liam:

"Eini? Wer ist bitte Eini?", fragte Zayn irritiert und sah verständnislos den am Boden Sitzenden an und sprach damit genau das aus, was ich mir gerade ebenfalls dachte.
Niall rammte ihn den Ellenbogen in die Seite und funkelte ihn böse an. Was hatte der denn jetzt?
Ich verstand gar nichts mehr...
"Eini ist natürlich Hazzas Einhorn! Was denkst du denn?!", zischte Niall Zayn an, als wäre das das Normalste in der Welt.
Strahlent blickte Harry aus großen grünen Augen zu Niall auf und fragte lieb: "Möchtest du Eini auch mal streicheln?"
Sofort nickte Niall begeistert und ließ sich neben den Kleinen auf den Boden sinken, um das Einhorn zu streicheln.

Okay, ich brauche jetzt bitte erstmal eine Pause, um das alles zu verarbeiten...
Wenn ich das jetzt alles richtig verstanden hatte, dann wollten Louis, Zayn und auch Niall Harry und mich in ihre Welt "eingewöhnen", doch der zuletzt Genannte schien lieber mit Harry und dessen Plüscheinhorn namens Eini zu spielen...

Das war nicht ganz normal, oder?

"Niall, so toll Eini auch sein mag, wir hatten eigentlich etwas anderes vor...", versuchte Louis Niall davon zu überzeugen sich von Eini und Hazza zu lösen.
"Ja ja, ich bin doch schon fertig. Harry, setz dich doch schon mal an das Kopfende des Bettes... du kannst Eini mitnehmen, wenn du möchtest...", erwiderte Niall und gab die erste Anweisung an Harry.

Nervös knetete ich meine Hände und sah immer wieder unsicher zwischen den Jungs und Harry hin und her. Harry dagegen saß total entspannt am Kopfende des Bettes und beschmuste sein Kuscheltier.

Aus dem Augenwinkel nahm ich eine Bewegung wahr, doch bevor ich reagieren konnte, wurden schon etwas rauere und doch wunderbar weiche Lippen auf meine gepresst. Die Arme dieser Person schlangen sich um meine Hüfte und kamen meinem Po gefährlich nah.
Zögerlich erwiderte ich den Kuss und gewährte der Zunge von, wie ich mittlerweile wusste, Zayn Einlass. Zayns Hände wanderten noch ein bisschen tiefer und er zwickte mich einmal in den Po, woraufhin ich unmännlich aufquietschte und leicht in die Luft sprang. Der Schwarzhaarige nutzte die Chance und hob mich hoch. Automatisch schlang ich meine Beine um seine Hüften und krallte mich in seinen Haaren fest. Das alles passierte, während Zayn meine Mundhöhle erforschte und sich jetzt auch noch in Bewegung setzte.

Plötzlich spürte ich etwas weiches unter mir und Zayn löste sich von meinen Lippen.
Als ich meine Augen wieder öffnete fand ich mich auf dem himmlisch weichen Bett der Jungs wieder. Zu meinem Kopf saß Harry und starrte mich mit riesigem Augen an.
"Lii, was hast du da gerade mit Zayn gemacht??", fragte er neugierig. "Die beiden haben sich geküsst", klärte Louis ihn auf. "Wieso?", fragte Harry weiter. "Weil sich die beiden gern haben", beantwortete nun Niall seine Frage. "Kann ich Lii dann auch küssen? Ich habe ihn auch gerne...", erkundigte er sich mit leuchtenden Augen. "Ja", keuchte Louis und man sah ihm deutlich an, dass Harrys unschuldige Fragerei nicht kalt ließ.
Harry beugte sich vorsichtig zu mir herunter und drückte kurz seine weichen Lippen auf meine. Scheu löste er sich sofort wieder von mir und richtete sich auf.
"Und euch?", fragte Harry scheu. "Wie und uns?", hagte (?) Zayn verwirrt nach. "Na ja, euch küssen...", erläuterte Harry seine Aussage. Als Antwort drückte Louis ihm einen Kuss auf die Lippen. "Natürlich Kleiner", beantwortete dieser seine Frage, nachdem er sich von ihm gelöst hatte. Auch die anderen beiden küssten Harry kurz, bevor Zayn und Louis sich auf Höhe meiner Hüften nieder ließen. Niall plazierte sich währenddessen neben Harry am Kopfende.
Sanft strichen Louis' und Zayns über meine Oberkörper und es dauerte nicht lange, da war ich auch schon mein T-Shirt los. Ihre Hände begaben sich erneut auf Wanderschaft und erkundeten jeden Zentimeter meiner nun freien Haut.