„Willst du es dir nicht bequem machen?", fragte er mit leiser Stimme, schob mir sachte die Lederjacke von den Schultern und hang diese auf. „Oh Jungkook..ahnst du eigentlich, wie sehr ich dich begehre?"
Erschrocken von seinen Worten schnappte ich nach Luft. Park Jimin begehrt mich. Jeon Jungkook. Was war so besonders an mir?
Er ließ seine Finger über meine Wange zu meinem Kinn gleiten. Seine Berührungen und Bewegungen sind so zärtlich und mit Sorgfalt ausgewählt dass er mir das Gefühl gab jeden Moment zerbrechen zu können. „Ahnst du was ich am liebsten mit dir anstellen würde Jungkook?", fügte er hinzu, während er mich zwang ihm ins Gesicht zu sehen.
Meine Muskeln tief in meinem Inneren zogen sich zusammen. Am liebsten würde ich die Augen schließen. Ich konnte es nicht. Niemand konnte es. Niemand konnte sich Park Jimin's Bann entziehen. Sein Blick hypnotisierte mich vollkommen. Er beugte sich zu mir herunter und strich unter mein Shirt, während er mein Gesicht mit federleichten Küssen befleckte. Ein zufriedener Seufzer verließ meine Kehle. Ganz langsam schälte er mich und ließ mein Shirt auch schon zu Boden fallen. Ein gewisses Schamgefühl überkam mich. Meine Wangen färbten sich in ein zärtliches Rosa. Als ob dies nicht schon genug war, ging er einen Schritt zurück und betrachtete mich. Wie ein Raubtier seine Beute betrachten würde.
„Gott Jungkook, deine Haut..sie ist so schön..so hell und makellos.", murmelte Jimin. Er kam wieder auf mich zu und fing an meinen Hals mit Küssen zu schmücken. „Ich möchte jeden Zentimeter davon küssen.", hauchte er und saugte an meiner empfindlichsten Stelle. Dies ließ mich stöhnen. Geschockt von mir selbst biss ich mir auf die Unterlippe. Ich wusste gar nicht dass ich in der Lage war solche Töne von mir zu geben. Aber das war ich nicht selbst. Das war Jimin, er brachte mich dazu. Ich war ihm ganz klar verfallen. Wie wachs in seinen Händen. Jeder seiner Berührungen brannte auf meiner Haut und brachte mich zum Schmelzen.
Seine Hände fanden wieder seinen Weg an meine Wangen. Während wir uns in die Augen sahen kam er immer näher und näher. Als würde er das ganze taktisch angehen. Schließlich versiegelte er unsere Lippen. Sein Kuss ist nicht sanft wie sonst. Er ist fordernd. Mit seiner Zunge neckte er meine. Ich ertastete mit meiner Zunge seine. Er legte die Arme um mich und drückte mich gegen seinen Körper. Eine Hand blieb an meiner Wange. Die andere wanderte weiter runter über meinem Rücken zu meinem Hinterteil. Als er mich gegen sich drückte spürte ich seine Erektion deutlich.
Meiner Kehle entfloh ein gedämpftes Stöhnen. Ich sträubte mich regelrecht dagegen. Aber die Gefühle, das Verlangen, die Lust. Zu groß war das Verlangen nach ihm. Es zerriss mich von innen nach außen. Ich konnte es nicht mehr länger bezähmen. Ich wollte ihn. So sehr.
Mit den Händen fuhr ich über seine Oberarme und fühlte seine trainierten Arme. Er war so gut gebaut. Zögernd strich ich sein Gesicht entlang durch seine Haare und verfing mich in diesen. Sie sind rabenschwarz. Weich. Schienen ihren Glanz verloren zu haben. Ich zog sanft daran, und auch er stöhnte auf. Als hätte er nur darauf gewartet..
Er schob mich in Richtung Bett. Ich spürte die Kante schon in den Kniekehlen. Viel wilder hätte ich mir ihn vorgestellt. Ich erwartete dass ich fiel. Aber nichts. Er ließ von mir ab und sank auf die Knie. Seine Hände umfassten meine Taille. Erschrocken zog ich die Luft ein. Mit seiner Zunge hinterließ er eine feuchte Spur auf meinem Bauch und umkreiste meinen Bauchnabel. Wo hatte er das ganze bitteschön gelernt? Sanft knabberte er sich meinem Hüftknochen über meinen Bauch zu meinem anderen Hüftknochen vor.
Wieder entfloh mir ein stöhnen.
Ihn vor mir auf den Knien zu sehen. Und seine feuchten Lippen auf meiner Haut. Dieses Bild welches sich mir bot erregte mich. Ich versuchte meinen lauten Atem zu beherrschen. Er öffnete den Knopf meiner Jeans uns sah auf. Seine dunklen Augen sprachen Bänder. Die Lust war schon zu groß. Es gab kein Zurück mehr. Quälend langsam zog er den Reißverschluss herunter. Ohne den Blick von mir abzuwenden, glitten seine Hände an den Bund meiner Boxershorts. Seine Hände waren so geschickt. Mit seinen Händen wanderte er sachte zu meinem Po kniff kurz zu und spreizte meine Beine. Kaum hatte ich mich versehen da lag ich schon entblößt vor ihm. Jimin leckte sich die Lippen gierig und beugte sich über mich. Seine Lippen arbeiteten sich von meinen Lippen immer weiter runter zu meinen Shorts. Dort nahm er den Stoff zwischen seine Zähne. Mein Puls beschleunigte sich auf Anhieb. Es ging alles so schnell, zu schnell. Ich spürte ihn. Dort. Ich war schon lange bereit.
Seine Finger erkundigten seine Beute gierig.
„Wie schön..du bist noch Jungfrau", raunte Jimin. Das war das letzte was ich mitbekam bevor er mich von innen nach außen zerriss...Hab's doch getan 😳😂🙈
😏 Jungkooks-my-oppa
DU LIEST GERADE
i got a crush on you {jikook}
FanficTeil 1 Fortsetzung heißt old love "Ich glaube ich hab mich in sie verliebt." Sagte Jimin zu Yoongi. Yoongi erzählte es Taehyung. Und Taehyung ging zu Jungkook. "Jungkook.. Jimin hat sich verliebt..nicht in dich sondern in dein weibliches Ich.." ...