Violetta Castillo

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Violettas Sicht:

Ich bin Violetta Castillo, und bin 19 Jahre alt.
Ich suche seit Wochen vergeblich nach einem Job ich brauche ihn dringend um meine kranke Mutter zu pflegen und ihr etwas besseres bieten zu können.

Ich suchte also im Internet nach Jobs, doch ich fande nichts, bzw. nichts was ich kann oder mir gefallen könnte. Klar ich sollte wohl nicht so wählerisch sein. Aber ich bin nicht fürs Dachdeckern, oder Brunnenbauen geboren. 😞😭

Mein Handy 📱 klingelte es war Ludmi meine beste Freundin sie lebt in einer Villa und ist reich sie hat mir in letzter Zeit geholfen. Doch ich möchte nicht von ihr abhängig sein.

Ludmi: "Vilu Schatz Lust shoppen zu gehen?"
Ich: "Ludmi du weißt doch, ich kann mir nichts leisten!"
Ludmi: "Ich zahl doch also chill, Mädel! 😘"
Ich: "Ludmi das ist lieb 😍 gemeint und so aber ich habe im Moment keine Zeit dafür und auch keinen Nerv, ganz ehrlich.."
Ludmi: "Warum was ist passiert?"
Ich: "Meiner Mutter geht es schon wieder schlechter und ich habe kein Geld. Ich brauche unbedingt einen Job, Ludmi! Das ist mein Problem! Was soll ich denn machen? Ich habe Angst das meine Mutter stirbt! Sie braucht ihr Medikamente aber die kann ich einfach nicht bezahlen!"
Ludmi: "Schätzchen, ich kann dir doch helfen! Du weißt das du mich immer um Geld bitten kannst ich bezahle dir doch die Medikamente das ist doch kein Problem!"
Ich: "Das ist lieb gemeint, aber du zahlst schon dieses Haus für mich das sicher ein Vermögen kostet ich kann das nicht annehmen!"
Ludmi: "Jetzt hörst du mir mal zu, Schätzchen! Ich werde die Tabletten zahlen keine Wiederrede. Ich möchte ja nicht Schuld am Tod deiner Mutter sein. Nur weil du kein Geld dafür hast. Und ich werde mit Federrico reden, sein bester Freund ist im Moment in einer schwierigen Phase und könnte unterstützung von einer Frau gebrauchen"

Ludmi und ich diskutierten noch lange und waren uns dann einig. Fede wird mich später anrufen. Und Ludmi wird die Medikamente für meine Mutter bezahlen, hoffentlich kann ich eines Tages Ludmi das alles zurückgeben was sie mir gegeben hat. Das macht mich einfach traurig das es so kommen musste und ich fast auf der Straße saß mit meiner kranken Mutter, ohne Ludmi wäre ich nichts.

Irgendwann schlief ich ein, doch ich wurde vom klingeln meines Handys geweckt.

Ich: Hallo?
?: Hey Vilu, ich bin bis Fede. Hab ein neues Handy deswegen.
Ich: Ah das erklärt einiges!
Fede: Ich habe mit meinem Kumpel telefoniert und er könnte echt Hilfe gebrauchen. Er hat 3 Kinder und du wärst sozusagen die Nanny.
Ich: Das klingt doch gut, wie viel würde ich denn verdienen?
Fede: Vilu, es gibt da aber ein kleines Problem, du müsstest Tag und Nacht bei seinen Kindern sein.
Ich: Ja aber was ist dann mit meiner Mutter?
Fede: Ich weiß das, dass dir nicht gefallen wird aber ich habe eine Pflege beauftragte engagiert. Die sich kostenlos um deine Mutter kümmert.
Ich: Fede, ich möchte das Geld aber nicht von euch annehmen...
Fede: Keine Wiederrede, du fängst morgen an, ich schicke dir die Adresse und du machst dir mal nicht so viele Sorgen, du kannst dich dort erst einmal vorstellen und alles weiter bespricht dann Leon mit dir...

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Weiter? Wie findet ihr die Story bis jetzt? Ideen?

LG Eure Madlene

Die Nanny ❤~ViolettaFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt