Vilus Sicht:
Nachdem ich mit Alvaro ins Krankenhaus gegangen bin und Ludmilla anrief sie solle bitte Alvaro nehmen, da ich bei Valentina sein wollte bevor sie operiert werden sollte und Alvaro schon so kaputt und fertig war und morgen auch wieder in die Schule sollte.
"Hey, na Vale. Du schaffst das schon."
Ich ging mit Ludmilla kurz aus dem Zimmer.
"Und ist er immernoch nicht gekommen?" fragte sie mich und ich verneinte.
"Ich kann es einfach nicht fassen wie kann den Arbeit wichtiger sein als die Gesundheit der eigenen Kinder, danke das du Alvaro nimmst er ist ziemlich fertig und ich kann ihm nicht zumuten hier zu bleiben bis Valentina wieder aus dem OP draußen ist." sagte ich.
"Ja klar das ist ja verständlich. Ich nehm ihn gerne mit und melde dich wenn Valentina aus dem OP ist wir telefonieren dann morgen."
Ich und Ludmilla verabschiedeten uns voneinander. Und sie nahm Alvaro mit zu sich und Fede.
"Schlaf gut Alvaro wir sehen uns morgen." sagte ich zu ihm und gab ihm ein Küsschen auf die Stirn.
Er umarmte mich.
"Danke das du da bist Violetta!" ❤️❤️
Diese Worte, sie erfüllten mich. Ich hatte gar nichts gemacht und dieses Kind bewirkte in mir so eine Geborgenheit.Als die beiden gegangen waren ging ich wieder zu Valentina.
Eine Schwester kam mit der Milchflasche für Sofia.
Valentina schlief, also füttert ich Sofia als mein Handy 📱 klingelte.
Es war mein Chef, Leon Vargas.
Wahrscheinlich wollte er wissen wie es Valentina geht, vielleicht ist er doch kein so schlechter Mensch.
Valentina wachte durch das Klingeln 🛎 auf.
"Es ist dein Papa, willst du mit ihm sprechen?" Valentina verneinte und ich ging ans Telefon ☎ während ich Sofia weiterhin fütterte.
Ich: Hallo, Herr Vargas?
Leon: Hallo Frau Castillo ich wollte nur sagen das es heute später wird nur das sie bescheid wissen ich habe noch ein Meeting also bringen Sie bitte die Kinder ins Bett.
Am liebsten hätte ich ihn jetzt sofort angeschrien aber das konnte ich nicht vor Valentinas Augen tun.
Also ging ich mit Sofia hinaus.
Ich: Herr Vargas sie müssen doch hier ins Krankenhaus 🏥 kommen ihre Tochter wird operiert und sie kümmern sich nur um dieses verdammte Meeting.
Leon: Entschuldigung aber wie reden sie denn bitte mit mir? Das klären wir heute Abend das lass ich mir nicht bieten. Meine Arbeit ist sehr wichtig.
Ich: Und ihre Kinder sind ihnen dann anscheinend nicht wichtig?
Ich legte auf. Dieser Mann... 😈😤😤 er macht mich so wütend.
Was sollte ich denn jetzt Valentina sagen.
Doch als ich gerade zu ihr rein wollte kamen auch schon 2 Pfleger ich legte Sofia wieder in ihren Maxicossi.
"So Valentina jetzt bringen wir dich mal in den OP, keine Sorge du wirst nichts spüren!" meinte ein Pfleger.
"So meine kleine ❤️ es wird alles gut, ich bin da wenn du wieder aufwachst du brauchst keine Angst zu haben." sagte ich zu ihr.
Doch sie meinte nur: "Ich habe keine Angst, wenn etwas nicht gut geht dann sehe ich wenigstens Mami wieder!"
Und da war sie fort, sie brachten sie weg.
Sie wusste mit 3 Jahren schon was Tod wirklich bedeute sie wusste das wenn etwas schief gehen würde sie vielleicht sterben könnte...
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Weiter?
Meinungen zum Kapitel?LG Madlene
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Die Nanny ❤~ViolettaFF
FanfictionIch bin Leon Vargas und bin 23 Jahre alt. Meine Frau Miriam Vargas ist vor 3 Wochen gestorben und hat mir unsere 3 Kinder Alvaro (6), Valentina (3) und Sofiá (3 Wochen) hinterlassen. Ja genau meine Frau ist an der Geburt unseres dritten Kindes gest...