Hilflos

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Dieses Kapitel widme ich @candelaria-camila @SharyMaus @Susie15042007 @MedinaUlusoy danke euch fürs kommentieren hab euch lieb
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Vilus Sicht:

Ich wollte nicht wieder gefeuert werden und ließ es dabei sein, da ich weiß, dass es ein schweres Thema für ihn ist.

Aber dennoch blieb es in meinen Gedanken stecken. Ein Mann könnte unschuldig im Gefängnis sitzen und es wäre doch besser zu wissen das dieser Mann nicht die eigene Frau umgebracht hat. Leon hasst diesen Mann vielleicht zu unrecht.

"Vielleicht sollten wir reingehen und innen warten!" meinte ich. Ich weiß zwar das der Arzt gesagt hat wir sollen nach Hause gehen aber das kann ich nicht machen und ich denke Leon kann das kann auch nicht.

"Nein,... ich ähh, wir... sollten nach Hause gehen und uns ausruhen. Ich muss morgen auch in die Arbeit."

Innerlich war ich fast am durchdrehen, da er schon wieder nur an Arbeit dachte, aber ich wollte einfach nichts sagen. Er wird es einfach noch lernen müssen. Ich hoffe das er das auch kann.

"Können Sie vielleicht, Sofia mitnehmen, ich würde gerne hier warten. Und für Sofia wäre es denke ich auch mal ganz gut wieder in ihrem eigenen Bettchen zu schlafen."

"Ich... ja natürlich!"

Wow, ich hätte nicht gedacht das er sie mitnehmen, würde, aber ich meine er weiß doch wie man mit Kindern umgehen muss, er hat ja jetzt auch schon 3.

Ich gab ihm Sofia, und ging zurück ins Krankenhaus.

Leons Sicht:

Ich schaffe das, ich schaffe das, ich schaffe das schon irgendwie.

Panik, stieg wieder in mir auf, ich kann das nicht. Wie soll das gehen, was soll ich machen?

Ich schnallte Sofia im Auto an, sie schlief.

Was sollte sie denn sonst machen sie ist noch klein Leon, du kennst das doch, du hast schon 2 weitere Kinder auf die Welt gebracht und sie großgezogen, ich schaffe das schon.

Als ich Zuhause war, legte ich sie in Ihr Bettchen in ihrem Zimmer und legte mich sofort in mein Bett und nach nur ein paar Minuten schlief ich auch schon ein.

Vilus Sicht:

Ich lief im Gang auf und ab. Ich wusste nicht wie ich mich beschäftigen sollte.

Ich rief Ludmi an, dabei hatte ich völlig vergessen das es schon 2 Uhr morgens war.

Sie ging völlig verschlafen ans Telefon.

"Vilu, was ist denn?" plötzlich war sie hellwach. "Ist was mit Valentina?" fragte sie mich.

"Ludmi, ja sie wird gerade operiert. Sie haben ein Gerinnsel in Ihrem Gehirn gefunden. Und operieren es jetzt also sie versuchen die Blutung zu stoppen. Ich weiß nicht ob ich dir das erzählen darf, aber als die Frau von Leon starb gab er die Schuld diesem Arzt aber der Arzt meint, das Miriam vielleicht auch ein Gerinnsel hatte und dieses vor der Geburt geplatzt ist."

"Was? Das kann doch nicht sein! Omg, ich kann es gar nicht glauben! Läuft die OP noch?"

"Ja, ich warte hier schon seid einer Ewigkeit und du wirst es nicht glauben aber ich wurde heute schon von Leon gefeuert, am ersten Tag, wegen eines Streites. Und außerdem wollte ich selber gehen, aber nachdem ich den Anruf bekommen habe wegen Valentina, hat er sich dann entschuldigt und ja, ich bin wegen den Kindern geblieben. Ich habe sie nur nach ein paar Stunden so sehr ins Herz geschlossen das kann ich selber gar nicht glauben. Alles gut mit Alvaro?"

"Naja, Fede, ist bei ihm im Zimmer eingeschlafen da Alvaro nicht schlafen wollte, aber sie schlafen beide jetzt, also soweit alles okay. Ist Leon jetzt bei dir?" fragte sie mich.

"Ähm nein, er war hier. Er hatte vorhin im Krankenhaus eine Panik Attacke wegen dem Krankenhaus er hatte seit dem Tod von Miriam kein Krankenhaus mehr betreten und ja... Danach hat er mit mir geredet warum er eine Panik attacke hatte usw. was mich total verwundert hat weil er ja nicht so ist, aber dann hat er gesagt er müsse nach Hause und schlafen weil er in die Arbeit muss. Er muss noch viel lernen, aber das er mit mir geredet hat, war ja schonmal ein Anfang. Er hat Sofia mitgenommen."

"Oke, dann ruf mich sofort an wenn du irgendetwas neues weißt, oder soll ich zu dir kommen, Süße?" 

Ich verneinte: "Nein, ist schon okay! Ich melde mich bei dir, soweit ich neues weiß, bye Sweety!"

Leons Sicht:

Ich schlief, doch ich wurde von weinendem Geschrei aufgeweckt.

In meinem Kopf drehte sich alles, wegen dieses Geschreis.

"RUHE!" doch es wurde nicht leiser sondern lauter.

Ich kann das nicht, ich kann sie nicht beruhigen. Ich schaffe das nicht.

Doch ich hielt es einfach nicht mehr aus.

Ich ging ihr Zimmer, und schaukelte ihr Bett.

"Bitte, Sofia. Sei ruhig! Ich kann das doch nicht!"

Nach einer halben Stunde wusste ich keinen Ausweg mehr, Sofia schrie schrie und schrie....

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Die Nanny ❤~ViolettaFFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt