why? - vkook

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LEUTE
ACH DU SCHEIßE
WIR HABEN DIE 50K GEKNACKT! 🎉
UND DAS AUCH NOCH IN SO EINER KURZEN ZEIT.. 😱
Boah. Das ist wirklich krass.
Ich möchte mich auch nur kurz fassen, da ihr bestimmt einfach das Kapitel lesen wollt (xD), aber ich DANKE DANKE DANKE DANKE DANKE euch so sehr für die Unterstützung, für die Kommentare, und überhaupt dafür, dass ihr diese Story hier regelmäßig lest! :3
Wir erreichen ein Ziel nach dem anderen, in so einer kurzen Zeit, dass ich teilweise schon verwirrt bin, wie schnell ich die 50k bekommen hab.
Ich meine - hatte ich nicht grade erst noch 1000 Reads? xD
Ich kann nichts anderes tun, als mich einfach nur zu bedanken.
GOMAWEOYO! <3
(Abgesehen davon hätte ich nicht einmal eine Idee, was ich als ein Special machen könnte, und ich denke, ich sollte diese Zahl jetzt auch nicht zu heftig aufziehen, aber wenn ihr möchtet, dass ich euch etwas zurückgebe und ihr irgendwelche Ideen habt, könnt ihr diese natürlich auch nennen :3 )

Ihr seid die tollsten und ihr habt alle (mal wieder, hehe) die heftigsten Jams! FIGHTING!

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"Ji-Jimin, ich m-möchte jetzt wirklich nach-nachhause, was ist überhaupt lo-los mit dir?!" fragte ich panisch und gleichzeitig verwirrt, nachdem ich mich umgedreht hatte und in Jimins Gesicht sah, welches mich noch immer auf eine komische Art musterte.

Was geschah hier? Was war mit Jimin los?
Er hatte sich den ganzen Abend über so nett und fürsorglich verhalten und von einer Sekunde auf die andere wurde er immer merkwürdiger, er hatte mir grade sogar untersagt, nachhause zu gehen.

Nur war Jimin nicht der einzige, der mir merkwürdig vorkam, ich merkte selbst, wie ich meine Gedanken langsam nicht mehr ordnen konnte oder darüber nachdenken konnte, was ich als nächstes tun sollte.
Mein Kopf fühlte sich an wie ausgeschaltet, alles was ich fühlte, waren Angst und Verwirrung.

"Du bist doch bestimmt schon ganz müde, hab ich recht? Es wäre besser für dich, wenn du einfach hierbleibst, hm?" sprach Jimin jedoch völlig gelassen, jedoch dachte ich nur, dass ich mir einbildete, in seinem Satz einen beinahe gefährlichen Unterton gehört zu haben.

Was war hier los?

"Ji-Jimin, k-kannst du bitte einfach d-die Tür aufma-" - "Komm, ich bring dich zurück ins Wohnzimmer, du siehst schon komplett fertig aus, da willst du jetzt noch bei Dunkelheit nachhause. Wer weiß, was da alles passieren könnte" ignorierte er meine Bitte jedoch komplett und führte mich stattdessen an meinen Schultern zurück ins Wohnzimmer.

Als ich mich jedoch wehren und aus Jimins Griff lösen wollte, war dies nicht mehr möglich.
Ich bemerkte langsam, wie mein Körper mit der Zeit immer mehr nachgab, sodass ich keine Kontrolle mehr über diesen hatte.
Ich spürte, wie er mich auf der Couch absetzte und sich selbst wieder  in den gegenüberliegenden Sessel setzte, jedoch nichts mehr sagte.

"W-was-" stammelte ich, "Was ist h-hier los, Ji-Jim-" ich verstummte, konnte keinen richtigen Satz mehr bilden.
Mein Kopf fühlte sich plötzlich an wie ein einziges Chaos und drohte, noch zu platzen.
Meine Sicht begann zeitgleich immer mehr zu verschwimmen, während sich alles nur noch drehte.

Wie konnte mein Zustand sich in dieser kurzen Zeit so verschlechtern und warum fühlte ich mich so?

Ich sah, wie Jimin, der mittlerweile nur noch als dunkler Fleck zusehen war, weiterhin in seinem Sessel saß und seinen Blick starr auf mich gerichtet hatte.