Chapter 11

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Kapitel 11

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Hi meine lieben...

Wow fettes danke an alle die meine Story lesen und voten,und Kommentare geschrieben haben.Also die auswertung ist so ausgefallen:  0% für a / 89% für b / 10% für c / und 1% hatte eine eigene Idee.♡

Danke,dakne,danke ich weiß ich langweile euch mit dem aber es macht mich irgendwie stolz und ist mir echt wichtig.Danke!!Und hier geht die Geschichte weiter...und zwar mit b es gibt einen Unfall auf der Party viel Spaß beim lesen :-*.♡

Eure Ronniejay*.*

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Skys P.O.V.

In Gedanken versunken stehe ich in der Küche.-,,Wieso habt ihr hier High Heels?"

-,,Ehm naja sie gehören Harrys Schwester,sie ist ab und zu hier."sagt Liam und grinnst

Man wie man nur so ein schönes Lächeln haben kann,er ist echt hot.

-,,Danke."sagt Liam und mustert mich dabei noch einmal,,Du auch."sagt er wieder mit diesem unferschämt sexy Lächeln.

Omg hatte ich das Laut gesagt.Shit wie peinlich.Ich eröte im Gesicht und sehe peinlichberührt zu Boden.Ich gehe ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch zu Louis,der hier immernoch ohne Shirt sitzt.

-,,Das Kleid steht dir,solltes solche sachen öfters tragen."sagt er frech

Ich sehe ihn an und er grinnst dreckig.Oh Gott wieso sind sie nur so unglaublich heiß.Stopp.Nein.Ich mag sie nicht und wede sie nie mögen.Ich werfe Louis einen flüchtigen Blick zu,der mich die ganze Zeit ansterrt.Als er merkt das ich weiß das er mich anstarrt,blickt er zum Fernseher der immer noch läuft.Zayn kommt die Treppe runter und schmunzelt als er mich in dem Kleid sieht.Ich werfe ihm einen bösen Blick zu,den Louis gemerkt hat,denn er verkneift sich das Lachen.Die einzigen Jungs die hier keine Arschlöcher sind,sind Niall und Liam,doch ich habe das schlimme Gefühl das das nur eine Fassade ist.Ich fühle mich hier etwas unwohl.

-,,Ehm kann ich euch irgendwie helfen?"frage ich an Louis gewant.

-,,Er sieht mich an und lacht,-,,Klar Babe,du kannst mir helfen,oben in meinem Zimmer unter meiner Decke."

Geschockt von seiner Aussage klatsche ich ihm eine.Das ist so aus Reflex.Schlagartig ändert sich sein strahlendes Lächeln in einen kalten Blick.Er wird wütend,das sehe ich in seinen Augen.Er kommt mir nahe und packt mein Kinn grob zwischen seine warmen Hände.Er zwingt mich in seine Augen zu sehen,in denen wieder dieses Leuchten zum vorschein kommt.

-,,Tu das nie wieder,du kleines Miststück,das wirst du beräuen."zischt er und schubst mich von der Couch.

Ouch,das tat weh.Tränen rinnen meine Wangen entlang und mein Hinterkopf schmerzt,weil er unsanft an der Tischkannte aufgeprallt ist.Ich fasse mir an die Schmerzende Stelle und fühle etwas warmes an meinen Fingern.Blut.Scheiße.Louis steht vor mir und das leuchten in seinen blauen Augen,hat sich verstärkt.Die heißen Tränen brannen an meinen Wangen und ich will gerade aufstehen,doch Louis hat andere Pläne.Er schleift mich an meinen Haaren vor den Fehrnseher und setzt sich neben meinen liegenden Körper.Über meinem Kopf presst er meine Handgelänke zusammen und drückt sie fest auf den Boden.Alles tut mir in diesem Moment weh,und Louis beißt in meinen Arm.Jetzt werden die Gruselgeschichten die man immer als Kleinkind gehört hatte war.Er ist ein Vampir.Mir wird schwarz vor Augen und ich Stöhne und Kreische vor Schmerz.Es brennt und schmerzt schrecklich.Ich lege meinen Kopf in den Nacken und schreie.Der Schmerz ist unerträglich.

Ich erkenne Schatten die auf mich zukommen.Und obwohl meine Augen offen sind verliere ich mein Sehvermögen.Alles ist Schwarz und die Stimmen die ich höre schallen in Lauten Echos durch meine Ohren.Die Echos werden immer langsamer bis ich schließlich nur noch ein lautes piepsen höre.All die Schmerzen haben aufgehört.Ich atme wieder gleichmäsig,aber sehe immernoch nichts.

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Ich wache auf und liege in dem Bett mit der grauen Bettwäsche ind er ich schon so oft aufgewachg bin.Ich nehme den pumpenden Bass der den Fußboden viebriren lässt nicht war.Ein leichte Schmerz durfährt meinen Körper,vor meinem Geistigen Auge spielt sich in zeitlupe das geschähen von vorhin ab.Ich fasse mir an den hinterkopf,doch dort ist nichts,nicht mal ein Kratzer ist zu spühren.Ich sehe an mir herab.Immernoch stecke ich in dem viel zu kurzen Kleid.Die geliehenen High Heels stehen neben dem Bett.Ich brauche ablenkung von meinen Erinnerungen.Mit schwachen Schritten gehe ich langsam zu einem großen Spiegel der den Raum schmückt.Ich betrachte mich,und richte mein Kleid.Zuletzt schlüpfe ich in die roten High Heels von Harrys Schwester und gehe aus der Tür.Ich halte mich am Treppengelände an und gehe in langsamen Schritten runter.Ich sehe mich im Wohnzimmer um,die Party ist im vollen Gange.Überall tanzende und knutschende Teenis.Ich gehe in die Küche und suche etwas zu trinken.Ea gibt 'alkoholfreien' Punsch,ich wette jemand hat da was reingemischt.Ich fülle mir einen roten Plasticbecher mit dem Gemisch an und kippe es runter.Ja eindeutig mit alkohol.Ich frage mich welcher Spasst das war,immerhin bin ich erst 15.Aber auf der Party waren sichtlich ältere Leute.Ich drücke mich an den Tanzenden Teens vorbei zu meinen Freundinnen,die mit den Jungs in einem Kreis stehen und kichern.Ich tippe Miranda an der Schulter an und sie fällt mir gleich in meine Arme.

-,,Oh Gott,süße wo warst du?"fragt sie besorgt.

Um vom Thema abzulenken umarme ich die anderen Mädels,doch als Miranda mich immer noch fragend ansieht,beginne ich zu stottern.

-,,Ehm naja als e-"doch werde Gott sei dank von Niall unterbrochen.

-,,Sie hatte Kopfschmerzen und hat sich ins Gästezimmer gelegt."sagt er und ich werfe ihm einen dankenden Blick zu.Harry und Zayn führen Lilly,Sam,Helena,Miranda und Dana auf die Tanzfläche.Als sie in der Menge verachwunden sind kommt Liam meinem Ohr näher:,,-Gehts dir eh gut?"fragt er besorgt.Als antwort erhält er nur ein Nicken.

-,,Wo ist Louis?"frage ich emotionslos

-,,Er ist nicht da,und es tut ihm schrecklich leid,aber warum er das getan hat erkläre ich dir ein anderes mal,ok."sagt er und verschwindet dann ebenfalls in der Menge.

Ich setze mich auf die Couch und langweile mich als plötzlich die Musik stoppt.Alle reden dureinander bis ein Schuss fällt.Panisch sehe ich im Raum umher der mittlerweile leer ist,da jeder so schnell wie möglich abgehauen ist.Ich will schnell die Flucht ergreifen doch kann nicht.Denn Liam liegt blutend am Boden.

-,,Liam,"kreische ich panisch und renne auf ihn zu.Ich knie mich zu ihm runter und versuche seine Blutung zu stoppen.

-,,Hilfe,"schreie ich mit meiner letzten Kraft doch keiner hört mich.Ich bin allein und darf Liam nicht sterben lassen.

Beautiful Killers (#Wattys2015)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt