14. Kapitel

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Leute bevor ihr das ließt wollte ich euch noch was sagen,

es tut mir echt Leid das ich seit circa einer Woche kein Kapitel mehr hochgeladen habe, doch ich hatte ehrlich gesagt keine Lust eins zu schreiben. Am Anfang meiner Geschichte habt ihr immer so schön Kommentiert und gevotet und jetzt tut ihr es nicht mehr. Gefällt euch meine Geschichte den nicht? Bitte meldet euch mal zurück.

Ich habe mir gedacht wer das beste Kommentar darlässt bekommt ein Kapitel gewidmet!

Und jetzt will ich euch auch weiter nicht stören! viel Spaß beim lesen.

Ich wollte ihn fragen wieso, doch ich war zu geschockt. Den ganzen Tag hatte ich mit Ian rumgealbert, getanzt und gelacht. Ich hatte gedacht das er nett sei und wir vielleicht noch mal was zusammen unternehmen könnten.

Doch jetzt konnte ich nicht mal daran denken. Er hatte mich belogen die ganze Zeit. Ist mit mir rumgelaufen als ob er von alldem nichts wüsste, als ob er das Kleid zum ersten Mal gesehen hatte.

Und jetzt stand ich direkt neben ihm. Noch immer auf den Brunnen mit den schwimmenden Lilien starrend. Bewegungslos, als ob ich eine einfache Skulptur aus Stein wäre.

„Wie?“, war das einzige was ich mit einer zitternden Stimme herausbrachte. Mehr konnte ich einfach nicht sagen.

„Wie was?“, hakte Ian nach. Er klang so sorgenlos, so gelassen. Als ob er nicht wusste wie angespannt ich war.

Ich schüttelte den Kopf. Mir wurde einfach alles zu fiel. Ich wollte diesen Abend heute genießen. Meinem „Verehrer“ danken und dann Spaß haben. Ich hatte so lange keinen Spaß mehr gehabt.

Ich taumelte einen Schritt zu rück und dann noch einen. Ian drehte sich um und schaute mich direkt an. Etwas Panik war in seinen Augen, in den braunen Augen, zu sehen.

„Geh nicht“, diesmal klang es nicht mehr so sorgenlos und gelassen. Es war eher kurz, knapp und ängstlich. Was man alles an der Stimme erkennen kann?

„Wieso?“, wieder nur ein Wort aus meinem Mund. Diesmal war meine Stimme kräftiger und mutiger.

„Ich kann es erklären, lass mich bloß ausreden“, setzte er sich auf den Boden. Mitten auf den kalten Boden, einfach so.

Was wollte er mir denn erklären?Er hätte mir von Anfang an sagen sollen das er mir das Kleid gekauft hatte. Doch hätte ich mich ihm gegenüber genauso verhalten, wenn ich es gewusst hätte?

Mit einem seufzen setzte ich mich ihm gegenüber auf den Boden. Ich hatte nichts zu verlieren.

„Ich höre?“, fragte ich ihn.

Er atmete tief ein und aus:“ Ich wollte es dir sagen. Von Anfang an als du in meine Arme gefallen bist, doch es hat sich nicht ergeben. Und ich wollte dich kennenlernen, so wie du bist. Ich dachte das wenn ich dir sage das ich das mit dem Kleid war, würdest du dich anderser verhalten“

Er schaute mich erwartungsvoll an. Das alles konnte man aus seinen Augen lesen. Diese Augen, kamen mir so bekannt vor, doch auch so fremd. „ Aber wieso ich? Du kennst mich doch nichtmal.“ Diese Frage war noch offen. Ich wusste nun das er es war, dass er mir das Kleid gekauft hatte. Doch ich kannte ihn nicht. Er kannte mich nicht. Wieso dieser Aufwand?

„Gute Frage“, lächelte er etwas, „ Weil du eine interessante Person bist“ Hatte er das eben wirklich gesagt? Interessante Person? Ich? Nein.

„Aber dieses Kleid? Ich wollte das unbedingt haben? Zufall oder Stalker?“, musste ich lachen. Doch der Gedanke das mir jemand hinterher spioniert hatte brachte mich dazu damit aufzuhören.

You & I (Niall Horan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt