Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)

What did u do?

Hiiii Leute xx

Ich weiß nicht, ob es jeder von euch oder einige von euch schon mitbekommen haben, aber ich habe jetzt einen Trailer für die FF gemacht und dieser ist auch nochmal angehangen :D
Also wer Lust hat, kann ihn sich ja mal angucken und über ein Feedback würde ich mich total freuen, da es mein aller erster Versuch war :o

Wünsche euch jetzt viel Spaß beim Lesen ily all xx

eure Sarah x

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Paulas Sicht

Leicht genervt kam ich von einer Freundin wieder, welche mir Mathe erklären wollte, nur es nicht so ganz hinbekam.
Ich öffnete die Tür Zuhause und gleich ihm Flur erkannte ich an den Schuhen, dass meine Schwester Jungenbesuch haben musste. Wahrscheinlich handelte es sich dabei eh nur um Harry.
Gleich schoss meine Laune noch mehr in den Keller.
Ich lief in die Küche, machte mir ein Toast und wollte damit in meinem Zimmer verschwinden.
Jedoch war es so still im Haus, dass ich mich fragte, wo meine Schwester wohl steckte.
Leise öffnete ich die Zimmertür meiner Schwester und sah sie mit Harry im Bett liegen.
Sie lag auf seinem Oberkörper, während er einen Arm um sie hatte und beide schliefen.
Die beiden schienen nackt zu sein.
Wut und ekel kam in mir hoch.
Ich mochte Harry wirklich wirklich sehr und dann verarscht er mich nur und kommt mit meiner Schwester zusammen. Oder wollte die ganze Zeit schon, nur etwas von mir.
Ich bin egal.
Ich bin immer egal.
Ich hasse es die beiden glücklich zu sehen.
Wütend wandte ich mich ab und wollte grade wieder das Zimmer verlassen, als Halleys Handy ein Singnalton von sich gab.
Neugierig wie ich bin, lief ich schnell zu ihrem Handy und hob es vom Nachtisch.
Sie hatte eine Nachricht bekommen.

Hey Halley ich weiß, dass du jede meiner Nachrichten ignorierst, da du mich hasst, aber ich wollte dir einfach nochmal sagen, wie sehr es mir Leid tut. Ich habe dich wirklich immer geliebt, ich bin einfach nur ein Idiot..
Du fehlst mir und ich würde gerne alles wieder gut machen.
-chris xx

Chris.
Der Chris?
Mit dem Halley eine ganze Weile zusammen war, aber sich dann von ihm plötzlich getrennt hat?
Sie hat uns nie erzählt, wieso sie sich von ihm trennte.
Sie hatte wohl ihre Gründe, da es nicht mehr so lief.
Aber nach der Nachricht her, schien er scheiße gebaut zu haben.
Immer mehr Neugier kam in mir hoch und kurzer Hand, zuckte ich nach meinem Handy ebenfalls, tippte seine Nummer ab und legte Halleys Handy wieder zur Seite.
Schnell verschwand ich in meinem Zimmer und schrieb Chris eine Nachricht.
Es war doch nicht verboten, einem alten bekannten helfen zu wollen oder?..


Ich könnte dir helfen, an Halley wieder ranzukommen ;)
- Paula James

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Halleys Sicht

Langsam öffnte ich meine Augen und nahm einen vertrauten Duft war.
Ich schaute auf und sah Harrys schlafendes Gesicht.
Noch immer lag ich auf seiner Brust und er hielt mich mit einem Arm nahe an sich.
Schwach grinste ich auf, ehe ich mich aus seinem Griff vorsichtig befreite und aufstand.
Von dem Boden schnappte ich mir sein Shirt, zog es mir über und ging runter in die Küche.
Besteck lag in der Spüle, also musste meine Schwester Zuhause sein.
Sie ließ wie ich immer alles liegen.
Meine Eltern konnten es also nicht sein, da sie alles wegräumen.
Ich öffnete den Kühlschrank, schnappte mir Saft und ein Glas.
Mit langsamen Schlücken trank ich diesen und schaute aus dem Küchenfenster.
Einige Kinder fuhren mit dem Fahrrad draußen umher.
Dabei versank ich in meine Gedanken und dachte darüber nach, was vorhin passiert ist.
Ich konnte es echt nicht glauben, dass ich es getan habe.
Mit ihm geschlafen habe.
Eigentlich bin ich ja sonst nie so..naja naiv?
Immerhin sind wir noch garnicht lange zusammen.
Wer weiß wie lange unsere Beziehung halten wird.
Zweifel kamen in mir auf, ob es wirklich das richtige war.
Solange habe ich gewartet, bis der Richtige kommt und jetzt habe ich mit schon Harry geschlafen.
Wir beide hatten nichtmals einen guten Start.
Angst kam in mir hoch.
Angst enttäuscht oder verletzt zu werden.
Ich seufzte nachdenklich auf und stellte das Glas in die Spüle.
Plötzlich spürte ich zwei Arme um an meiner Hüfte.
Sie schlingen sich um mich und pressten mich an den dazugehörigen Körper.
"Hey", hauchte Harry mir ins Ohr und küsste meine Wange.
Leise kicherte ich auf und drängte meine Ängste und Zweifel zur Seite.
"Hey", hauchte ich zurück und legte meinen Kopf an seiner Brust ab.
"Du sieht in meinem Shirt ziemlich heiß aus und erst recht von hinten", raunte er und küsste meinen Hals sanft entlang.
Dabei traf er eine Stelle, welche schmerzte.
Wahrscheinlich ein Knutschfleck.
"Wir sollten hoch gehen und uns etwas richtiges anziehen", ich drehte mich in seiner umamrmung um und schaute zu ihm auf.
"Ich finde es aber so viel angenehmer", grinste er dreckig.
Er selbst trug auch nur seine Boxershorts.
Es sah zwar heiß aus, aber meine Schwester lief durchs Haus und mir wahr nicht danach aus, dass sie uns so sah.
Sie hasste mich doch schon so genug..
"Meine Schwester ist Zuhause", killte ich die Stimmung mit, stellte mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn. 
Sofort ging er drauf ein und versuchte den Kuss zu vertiefen, jedoch unterbrach uns jemand.
Die Tür der Küche sprang auf.
Sofort ließ ich von Harry ab und schaute zur Tür.
Ich rechnete mit meiner Schwester, doch sie war es nicht.
Sondern meine Eltern.
"Oh.. Na ihr", fasste meine Mutter das Wort zögernd.
Skeptisch schaute sie an mir herunter, aber grinste dann breit.
Schnell zog ich Harrys Shirt, welches nicht grade lang war, so weit herunter, wie nur möglich.
Immerhin trug ich auch keine Unterwäsche und das mussten die beiden jetzt nicht sehen.
"Wir emm...", murmelte ich peinlich berührt.
"Hattet ihr einen schönen Nachmittag?", grinste mein Vater amüsiert.
In mir stieg die Hitze.
Harry schien ebenfalls etwas beschämt zu sein.
Er trug dieses süße Verlegene Grinsen auf den Lippen.
Plötzlich lachten meine Eltern beide los.
Verwundert verzog ich das Gesicht.
Waren die beiden nun ganz verrückt?
Aber wenigstens schien es, als hätten sie sich wieder vertragen.
"Ihr solltet eure Gesichter mal sehen", lachte meine Mutter herzlich.
"Als hätten die beiden etwas verbrochen", fügte mein Vater schmunzelnd hinzu.
Harry fing nun ebenfalls an leise zu lachen.
"Ja emm.. ich bin dann mal wieder oben mit Harry", murmelte ich noch immer etwas irritiert und zog ihn hinter mir her.
"Aber nicht vergessen, dass wir jetzt Zuhause sind ne?", rief mein Vater mir neckend nach.
"ja!", rief ich genervt und lief mit Harry hoch in mein Zimmer.
"Gott die beiden können manchmal so peinlich sein", ich rollte die Augen und schnappte mir einen frischen Slip, welchen ich erstmal anzog.
Harry setzte sich dabei aufs Bett und musterte mich.
"Ich fand das eigentlich ziemlich witzig", grinste er.
"Ja du. Es sind ja auch nicht deine Eltern", sagte ich und lief auf ihn zu.
"Sollte es mir dann nicht erst recht peinlich sein?", er grinste zu mir auf.
Ich zuckte mit den Schultern nur, setzte mich auf seinen Schoß und legte meine Lippen auf seine.
Seine Hände fangen den Weg zu meinem Hintern und kniffen spielerisch rein.
Leise kicherte ich auf und legte meine Hände in seinen Nacken.
Spielte mit seinen Locken und vertiefte den Kuss.
Genüsslich brummte Harry auf und drehte uns einmal um, sodass ich nun unter ihm lag.
Seine linke Hand wanderte unter mein/sein Shirt.
Fuhr meine Hüfte entlang hoch zu meiner rechten Brust.
Strich über diese und massierte sie leicht.
"Harry nicht jetzt", stöhnte ich gequält leise auf und unterbrach somit den Kuss.
"aber..", raunte er traurig gespielt und küsste meinen Hals.
"Meine Eltern Harry", erinnerte ich ihn lachend und zog seine Hand unter dem Shirt wieder hervor.
"na gut", er zog einen Schmollmund und schaute mich an.
Leise kicherte ich auf und küsste seinen Schmollmund flüchtig.
Ein Lächeln konnte er sich dabei nicht verkneifen.

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Mittlerweile war es 21 Uhr.
Ich lag auf dem Bett und beobachtete Harry dabei, wie er sich seine Hose anzog.
Sein Shirt trug er mittlerweile wieder selbst und ich meine Schlafsachen.
Leider musste er schon gehen.

"Ich hole dich morgen früh ab ok?", er beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
Ich nickte ihm zu.
In den letzten Minuten war ich schon die ganze Zeit so nachdenklich.
Mich beschäftigte eine bestimmte Frage und konnte sie mir somit einfach nicht mehr verkneifen.
"Harry was hast du getan, damit Liam sich von mir fernhält?", platzte es aus mir heraus.
Jedoch bereute ich es keine zwei Sekunden wieder, da Harry nicht grade erfreut aussah.
Wütend verzog er das Gesicht.