Hiiiii Leute <3
Ich hoffe mal, ihr seit gleich nicht zu sehr geschockt oder enttäuscht von harry.
Aber es werden schon nach und nach noch mehr Antworten kommen! :)
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen, ich hoffe ich habe nicht all zu viele Fehler oder so drine xD
Lasst mir ein Kommentar da, damit ich weiß was ihr denkt (:
Liebe euch alle x
Sarah❤️
________Stumm starrte ich auf den Boden. Ich hatte noch immer so viele Fragen, doch wollte eigentlich auch gar nichts mehr wissen.
Es herrschte so ein hin und her in mir.
Doch die Angst davor noch mehr zu erfahren, war enorm.
Ich wollte Harry nicht kennen.
Ich wollte ihn nicht näher kennenlernen und auch nichts über seine Vergangenheit.
Oder vielleicht ja doch?
Vorsichtig hob ich den Blick an und suchte Liams.
"Ich wette du hast eine Menge Fragen..", erkundigte sich dieser.
Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte.
"I-Ich", murmelte ich und stoppte, da Liam mich am Arm packte und einfach auf die Couch zog.
Leise seufzte ich auf.
"Liam was hat das alles zu bedeuten?", traurig schaute ich ihn an.
"Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll", er fuhr sich durchs kurze braune Haar und schaute nachdenklich auf den Boden.
"Wer ist Kim?", fragte ich.
"Harrys erste und so wie ich es mitbekommen habe einzigste Freundin. Naja auf jeden Fall waren die beiden noch vor knapp einem Jahr ein Paar. Anfangs wirke bei den beiden alles Perfekt, doch nach und nach sah man, dass es nicht so war. Kim durfte mit keinem anderen Jungen mehr Kontakt haben oder geschweige denn sprechen. Harry engte sie komplett ein. Irgendwann fing es an, dass sie immer mal wieder blaue Flecken am Körper hatte.
Ihre Arme waren oft davon bedeckt... Harry welcher sich sowieso andauernd prügelte wurde sofort verdächtigt. Kim nahm diesen Anfangs immer in den Schutz und erzählte irgendwelche Lügen .Von wegen sie wäre irgendwo gegen gelaufen oder wüsste nicht wo das her kam. Irgendwann aber sah sie endlich ein, dass dieser Kerl gefährlich ist, hat sich von ihm getrennt und die Wahrheit gesagt, dass er sie andauernd geschlagen hat. Sie meinte er wäre schon bei den dümmsten Kleinlichkeiten ausgeflippt und hätte verprügelt. Harry welchen sie auch letztlich anzeigte, kam jedoch unbestraft davon, da man ihm nichts nachweisen konnte. Nach einer Weile verschwand er dann einfach und jetzt ist er hier. Versucht sich zu verstecken. Dieses beschissene Arschloch..".
Der Atem stockte mir. Ich wusste nicht so richtig was ich dazu sagen sollte. Ich hatte große Angst. Jedoch war ich mir nichts Mals sicher wovor. Hatte ich Angst vor Harry oder vor meiner inneren Gier nach diesem. Bei diesem Gedanken stockte mir der Atem.. Gier. Wow.
"Halley ich bitte dich, halte dich von ihm fern! Ich glaube er hat echt gefallen an dir gefunden. Man siehts ihm an. An der Art und Weise wie er dich anschaut..", er stoppe und suchte meinen Blick, welchen ich sofort erwiderte.
"Ich will nicht, dass du die Nächste bist. Dafür bedeutest du mir zu viel", er lächelte sanft und schaute mir auf die Lippen.
Er sollte ja nicht auf dumme Gedanken kommen!
In Stimmung war ich wirklich nicht für sowas!
"Danke a-aber ich werde aufpassen, versprochen", ich lächelte und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und schaute kurz auf meine Finger, bevor ich ihn wieder anguckte.
Abwechselnd schaute er mir in die Augen und auf die Lippen, ehe er sich langsam in meine Richtung lehnte.
"Liam sorry aber.. Nicht jetzt", ich drückte ihm gehen die Brust, bevor er mich küssen konnte.
"Tut mir leid..", murmelte er und setzte sich zögernd zurück in seine alte Position.
Den Blick wandte er mir wieder ab.
Feste presste ich meine Lippen aufeinander, da ich nicht wusste, was ich nun sagen sollte.
Schweigen erfüllte den Raum. Ich spürte das mir Hitze ins Gesicht schoss. Mir war diese gesamte Situation wirklich sehr peinlich.
"Ich denke ich gehe besser mal. Wir sehen uns ja morgen wieder", warf Liam die Worte in den Raum und stand auf.
Stumm nickte ich und folgte ihm zur Haustür.
"Dann bis morgen", umarmte er mich.
"Bis morgen", lächelte ich schwach und schloss hinter ihm die Tüe zu.
Als die Angel ins Schloss viel, lehnte ich mich sofort gegen die Tür.
Was war nur grade los in meinem Leben?
Wieso musste auf einmal alles so unglaublich schief laufen?
Es war vorher doch alles gut, als ich mit dieser Lüge lebte.
Aber nein Harry musste ja kommen, sich in meine kleine erbaute Welt einmischen und sie achtlos zerstören!
Dafür hasste ich ihn ein klein wenig mehr..
Ich versuchte meine Gedanken zu sammeln und nicht mehr an ihn zu denken.
Mit einem brummenden Schädel ging ich hoch in mein Zimmer und erledigte meine Hausaufgaben, welche ich seit Tagen schon aufhatte und las ein Buch.
Immerhin besser, als wenn ich ununterbrochen an Harry denken würde..
Gegen 18 Uhr ließ ich Badewasser ein und entspannte mich erstmal mit Hilfe eines Schaumbades.
Das heiße Wasser entspannte jeden Muskel in mir und ließ mich müde werden.
Ich freute mich schon ziemlich auf mein Bett, doch bis dahin war ja noch Zeit.
Ich stieg aus der Wanne und trocknete mich ab.
Ich schlüpfte in eine kurze Hose und zog ein Top an.
Meine nassen Haare ließ ich wirr offen und ging hinunter ins Wohnzimmer, wo meine Schwester vor dem Fernseher saß.
"Hey was guckst du da?", fragte ich sie.
"Two and a half men", antwortete diese platt.
"Kann ich mitgucken?".
Stumm nickte sie.
Ich setzte mich neben sie suf die Couch und wandte meinen Blick dem Fernseher zu.
Stille dominierte den Raum.
Nichts außer die Stimmen der Schauspieler erfüllte den Raum.
Ich hasste es zu schweigen.
Sonst unterhielten Paula und ich uns immer.
Doch heute war dies wohl anders.
"Du hasst mich habe ich recht?", hackte ich vorsichtig nach und schaute zu ihr.
Sie senkte den Blick und schüttelte den Kopf.
"Ich hasse dich doch nicht. Du bist meine Schwester!", sie schaute mich ebenfalls an.
"Nur immer wenn ich dich sehe, muss ich an Harry denken. Es tut einfach weh, an ihn zu denken", sie schien wirklich traurig zu sein.
Ich hasste Harry.
Er hat sich nicht nur in mein Leben eingemischt, nein auch in das meiner Schwester.
"Paula..", ich öffnete meine Arme und bot ihr diese an.
Sofort lehnte sie sich in meine Richtung und ließ sich von mir umarmen.
Leise schluchzte sie auf.
"Du wirst schon noch den perfekten Jungen finden", hauchte ich behutsam.
"Einer welcher dich auf Händen tragen wird und alles für dich tut", fügte ich hinzu und strich ihr über den Rücken.
Langsam wandte sie sich von mir ab und setzte sich wieder normal hin.
"Du hast ja recht. Ich bin so kindisch und egoistisch", sie strich sich die Tränen aus dem Gesicht.
"Ich sollte mich nicht so anstellen und dir dein Glück gönnen", lächelte sie schwach.
Erzwungen Lächelte ich ebenfalls.
Sollte ich ihr je die Wahrheit sagen?
Ich weiß ja nicht..
Stille breitete sich aus.
"I-Ich denke ich geh mal hoch..", murmelte ich und wollte aufstehen, jedoch hielt sie mich am Arm.
"Nein. Bleib noch. bitte..", traurig schaute sie mich an.
Erleichtert lächelte ich und setzte mich wieder normal hin.
Klar blieb ich dann.
Ich dachte nur, dass sie vielleicht doch lieber alleine sein würde.
Doch da lag ich falsch.
Paula und ich schauten den restlichen Abend zusammen Tv.
Wir redeten viel und lachten über jeglichen Unsinn.
Es tat total gut, ihr mal wieder so nahe zu sein.
Gegen 22 Uhr legte ich mich jedoch ins Bett, da ich total müde war.
Ich schnappte mir noch mal mein Handy, um meinen Wecker zu stellen.
Was ich jedoch als erstes las gefiel mir gar nicht.
"Wir werden morgen reden, ob du willst oder nicht! Ich will dir alles erklären."
-Harry x
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Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)
FanfictionMarcels erster Eindruck, war nicht grade der beste. Langweilig, uninteressant, hat keinen Style, Nerd und vieles mehr. Die beliebte Schulschlampe Halley ist eine von vielen, die es nicht lassen kann sich über den neuen Schulstreber lustig zu machen...