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Heeeey Leute <333

Mit dem Kapitel hat es leider doch etwas länger gedauert, aber dafür hoffe ich, dass ich euren Geschmack getroffen habe <3

Wünsche euch viel Spaß, vergesst nicht zu voten & Kommentieren <3
Und danke an alle, die im letztem Kapitel kommentiert habe!!
HABE MICH SUPER GEFREUT SIE ZU LESEN IMMERHIN MUSS ICH JA IRGENDWIE BESCHÄFTIGT WERDEN <3

UND OMG HOLY SHIT NÄCHSTEN MONAT IST SCHON DIE WWA TOUR IN DÜSSELDORF!! I'M GONNA DIE!
HOFFE ALLE WERDEN DA SEIN UND EINE GUTE ZEIT HABEN <3
GANZ VIEL LIEBE AN EUCH ALLE! X

sarah x
___________


Als es am Ende der Unterrichtsstunden klingelte und ich endlich Schluss hatte, packte ich schnell meine Tasche und verließ die Klasse.
Harry welcher zu den letzten Stunden nicht mehr auftauchte schrieb mir eine Nachricht in welcher er fragte, ob er heute mit zu mir kommen könnte.
Natürlich willigte ich ein.
Kurz bevor ich die Schule verlassen konnte, hielt mich jemand auf.
"Halley warte mal kurz!".
Ich stoppte und drehte mich um.
Es war Niall, welcher in meine Richtung lief und vor mir stehen blieb.
"Ich wollte mit dir reden wegen gestern Abend..", er schaute zu mir herunter.
"Du Niall ist schon gut, lass uns das einfach vergessen ok?", lächelte ich gespielt.
Stutzig legte er die Stirn in Falten.
"Du ignorierst mich den kompletten Tag seit gestern und sagst jetzt einfach, wir sollen das einfach vergessen?".
Schwer Schluckte ich und seufzte.
"Was erwartest du denn bitte von mir? Du weiß genau, dass ich Harry liebe und ich fühle mich schon so scheiße genug", verteidigte ich mich.
"Ich erwarte bloß, dass wir normal miteinander darüber reden, aber anscheinend geht das ja nicht", zischte Niall und man merkte, dass er zickig wurde.
Ich seufzte und fuhr mir durchs Haar.
"Niall ich..", Fing ich an, wurde jedoch unterbrochen.
"Halley babe wo bleibst du?", erschrocken drehte ich mich Harry zu, welcher durch die Eingangstür die Schule betrat.
"Sorry ich komme jetzt", sagte ich und wandte mich kurz Niall wieder zu.
"Wir sehen uns ok?", lächelte ich sanft.
"Mhm schon klar", knurrte er genervt auf und lief an mir wie auch Harry vorbei.
"Wow was ist denn mit dem los?", hackte Harry nach und küsste mich flüchtig.
"Ach ich weiß auch nicht", wimmelte ich das Thema ab und gab ihm als Begrüßung einen längeren Kuss.
Genießend brummte Harry auf.
"Genau sowas hat mir gefehlt", lächelte er und küsste mich erneut.
"Mir auch", kicherte ich und wir verließen mit verschränkten Händen die Schule.
Gemütlich schlenderten wir zu mir nach Hause.
Dort angekommen gingen wir in die Küche, wo wir zusammen etwas kochten.

Konzentriert schnitt ich das Gemüse, während Harry die Arme um meine Hüfte schlang und mich von Hinten an sich drückte.
Er verteilte sanfte Küsse in meinem Nacken oder nervte mich einfach nur oder anders gesagt versuchte er dies.
Er gab nervige Laute von sich, biss mich oder leckte mich einfach ab, was mich immer zusammen zucken ließ und dazu führte, dass ich nicht mit dem schneiden fertig wurde.
"Harry so kann ich nicht schneiden", schmunzelte ich.
"Du hast mir aber so gefehlt und das muss ich jetzt ausnutzen ok?", hauchte er und verteilte sanfte Küsse meinen Hals entlang, was mich zum kichern brachte.
"Deck lieber den Tisch", schmunzelte ich und versuchte ihn mit meinem Hintern wegzudrücken.
Dabei drückte ich meinen Po gegen seinen Schritt.
"oho mach das nie wieder", lachte er dreckig auf und kniff mir in den Po ehe er von mir abließ und die Teller plus Besteck, welches schon bereit auf der Theke stand, rüber auf den Tisch stellte.
Leise kicherte ich auf und vernahm wie er hinter mir das Geschirr abstellte, ehe er sich wieder nahe hinter mich stellte.
Fuhr meine Hüfte mit seinen Händen entlang.
"Hilf mir doch lieber", kicherte ich und deute auf Gemüse, welches noch geschnitten werden musste.
"Aber nur weil du eine so süße Freundin bist", er küsste meinen Nacken und ließ erneut von mir ab.
Er schnappte sich ein Messer und half mir "schälen."
"Wie geht das?.. so?", Er stellte sich wie ein Kind an und hielt das Messer komplett falsch.
Herausfordernd grinste er dabei.
Er wollte mich einfach nerven.
"Harry jetzt hör auf mit der scheiße, wie alt bist du man", lachte ich und legte mein Messer zur Seite.
Ich nahm im seins ebenfalls weg.
"5", lachte er und beugte sich zu mir herunter.
Sanft küsste er mich.
Ich legte meine Arme um seinen Nacken.
Sofort erwiderte ich seinen Kuss und grinste.
"Wenn du 5 bist muss ich mich ja besonders gut um dich kümmern", kicherte ich zwischen einer Kusspause.
"Ja das stimmt", er ließ die Hände an meinen Hintern gleiten.
Sofort zog ich diese wieder hoch.
"Nicht so ein kümmern, das kannst du heute vergessen", ich streckte ihm die Zunge raus und schmunzelte leicht.
"Ach also hätte ich sex bekommen, wenn ich mich nicht wie ein 5 verhalten hätte?".
"Mhm wer weiß", zuckte ich mit den Schultern.
Ich legte meine Arme wieder um seinen Nacken und spielte mit seinen Locken.
"Gut, dann bin ich jetzt wieder 20", hauchte er und streifte meine Lippen kurz.
"Zu spät", grinste ich frech und drückte ihn von mir weg.
"Das ist so gemein von dir", schmollte er.
"So ist das leben", zwinkerte ich und widmete mich dem schneiden der Zutaten wieder.
"Du kannst mir eh nicht widerstehen", sagte Harry herausfordernd und schälte nun vernünftig mit.
"Wenn du meinst", lachte ich auf.
"Ja", antwortete er siegessicher.
Erneut lachte ich leise.
"Werden wir ja sehen", ich küsste seine Wange und lief um ihm herum.
Ich warf das geschnittene Gemüse in den Topf, welcher schon voll mit Wasser und Kräutern usw war.
Wir kochten Suppe.
Oder versuchten es mal.

Insgesamt verbrachten wir noch ziemlich lange in der Küche.
Als das Essen fertig war und wir aßen, räumten wir danach auf und hinterließen alles ordentlich.
Danach gingen wir hoch in mein Zimmer, da meine Eltern auch Zuhause ankamen.

"Ich will morgen nicht in die Schule, lass uns einfach schwänzen und irgendwas anderes machen", schlug Harry vor und setzte sich ans Ende meines Bettes, nachdem wir mein Zimmer betraten.
"Schatz das geht nicht, wir schreiben bald unsere Abi Prüfungen!", sagte ich ernst und räumte ein paar Sachen, welche von heute Morgen noch rumlagen weg.
"Die nerven aber so unnormal dort", murmelte er.
"Dann ignorier sie einfach, außerdem hast du ja noch mich", ich lief zu ihm rüber und blieb vor ihm stehen.
Ausnahmsweise legte mal er den Kopf in den Nacken und schaute ein wenig zu mir hoch.
"Ja schon aber trotzdem", schmollte er und legte die Arme um meine Oberschenkel.
"Tue es für mich ok?", ich beugte mich leicht zu ihm runter und küsste ihn sanft.
Sofort erwiderte er meinen Kuss und zog mich auf seinen Schoß.
"Ok", hauchte er zwischen einer Kusspause.
Leicht lächelte ich in den Kuss hinein, als er mir leicht in die Unterlippe biss.
Dies tat ich ebenfalls und zog dran.
Wie von selbst setzte ich mich auf seinen Schoß.
Dominanter wurde der Kuss.
Vertiefte sich.
Ich legte die Hände in seinem Nacken ab und zog an seinen Locken.
Dies mochte er und brummte leise auf.
Ein kichern konnte ich mir nicht verkneifen, als er von meinen Lippen herab meinen Hals und Dekolleté küsste.
Er fand diese Stelle, welche mich aufbrummen ließ.
Saugte dran und biss rein.
Ließ mich aufstöhnen.
Machte mich verrückt!
"Ich wusste doch, dass du mir nicht widerstehen kannst", hauchte er mir ins Ohr und hinterließ einen Kuss unter meinem Ohrläppchen.
"Noch ist nichts geschehen", sagte ich herausfordernd und wollte aufstehen, jedoch legte Harry sich runter und drehte uns einmal, sodass ich unter ihm lag.
Er wirkte wieder so viel größer und stärker als ich.
"Halley ich weiß ganz genau, dass du mich auch willst", er küsste meinen Hals und drückte seinen Körper fester gegen meinen.
Er hatte recht.
Leider.
Aber er wollte spielen und ich dieses Spiel gewinnen.
Ich würde nicht nachgeben.
Er küsste die Stelle an welcher er noch grade gesaugt und gebissen hatte.
Es schmerzte.
Ein Knutschfleck würde zu 100 Prozent morgen auftauchen.
Erneut küssten wir uns, als er von dieser Stelle abließ und drehten uns einmal.
Nun lag ich auf ihm.
"Dann kennst du mich aber besser als ich mich selbst", hauchte ich herausfordernd nachdem ich von seinen Lippen abließ.
"Da kannst du mal sehen", hauchte er und schaute auf abwechselnd auf meine Lippen und in meine Augen.
Ein leichtes Lächeln zierte seine Lippen.
Er ließ mich aufschmunzeln, als plötzlich die Tür aufging und ich erschrocken den Kopf zur Tur drehte.
Meine Mom kam rein und schrak kurz zusammen.
"Oh tut mir leid, ich wollte euch nicht stören. Hier ist nur noch etwas Wäsche Halley", sie stellte einen Korb voller Wäsche ab.
Ich lachte auf.
"Ok danke Mom".
"Kein Problem, aber räum bitte gleich alles ein ja?".
"Jaaa", sagte ich leicht genervt.
"Dann lass ich euch mal wieder alleine", grinste sie breit, zwinkerte und schloss die Tür.
Genervt rollte ich die Augen und schaute wieder Harry an.
"Ich mag sie", hauchte er liebevoll.
Ihm war klar, dass meine Mom mir ziemlich peinlich war.
Aber bei Harry hatte ich das Gefühl, ich müsste mich für garnichts wirklich schämen.
Ich hatte das Gefühl ich konnte einfach ich sein.
Ich fühlte mich wohl bei ihm.
Ich liebte ihn.
"Womit habe ich dich nur verdient?", fragte ich und küsste ihn leicht.
"das sollte ich eigentlich dich fragen", Harry packte mir leicht in den Nacken.
Fuhr diesen entlang und spielte mit meinen Haaren.
Ich fing an zu lächeln.
"Ich liebe dich", ich legte meinen Kopf auf seiner Brust ab und schloss die Augen.
"Ich dich auch", vernahm ich seine raue Stimme und genoss es, wie er mich berührte.
Ich genoss es, wie er mit meinen Haaren einfach nur spielte oder mir den Rücken entlang strich.
Es beruhigte mich zu wissen, dass er da ist.
Dass er mich beschützt und mich hält.

Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt