Bad turns into good☽ Harry/Marcel Styles (wird zurzeit überarbeitet)

4 friends.

Hey Leute, leider hat die Klausuren Phase wieder begonnen und ich muss gucken, dass ich noch Zeit nebenbei finde, um für euch zu aktualisieren. 
Jedoch gebe ich mir trotzdem große Mühe! 
Daher gibt es heute leider nicht all so viel. 
Hoffe ihr habt trotzdem viel Spaß! 
Lasst mir wieder einen Vote und am besten ein Kommentar mit eurer eigenen Meinung da! xx 
Sarah, ily all!! xx 

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Gelangweilt saß ich am nächsten Tag in der Schule. 
Konnte mich nicht konzentrieren, egal wie sehr ich es versuchte. 
Meine Gedanken galten Harry. 
Sollte ich nochmal mit ihm reden? 
Versuchen das alles zu klären? 
Oder es einfach ignorieren? 
Vielleicht würde er mich bald zufrieden lassen. 
Wer weiß. 
Gelangweilt hob ich die Hand. 
"Ja Halley?", hoffnungsvoll schaute mich mein gelangweilter Lehrer an. 
"Darf ich eben auf die Toilette gehen?", fragte ich höfflich. 
Er nickte leicht enttäuscht und ich stand auf. 
Gemütlich schlenderte ich zu den Toiletten und ging aufs Klo. 
Heute war einfach einer dieser kalten, traurigen und monotonen Tagen. 
Einfach schrecklich. 
Keiner war wirklich gut drauf. 
Ich wusch mir die Hände am Waschbecken ab. 
Kurz betrachtete ich mich im Spiegel.
Tiefe Augenränder quälten mich.
Ich sah schrecklich aus.
Seufzend verließ ich das Mädchenklo wieder. 
Rückartig wurde ich in dieses jedoch wieder gezogen und gegen einer, der kalten und kahlen Wände gedrückt. 
"Niall was machst du hier?", fragte ich erschrocken. 
"Ich wollte kurz mit dir alleine sein?", hauchte er und drückte seine Lippen gegen meine. 
Erschrocken und entsetzt drückte ich ihn von mir weg. 
Stieß mich von der Wand ein Stück wieder ab. 
"Was soll das?!", fluchte ich und schubste gegen seiner Brust. 
Er lachte amüsiert auf.
Nahm meine beiden Hände und drückte diese runter. 
"Wieso was ist denn?". 
"Ich dachte wir lassen das ganze und bleiben dabei, dass dies nie passiert ist?!", ich schaute ihn an.
Befreite mich aus seinem Griff, welchen er sofort locker ließ. 
"Wieso aufhören, wenn es sich doch so gut anfühlt?" er leckte sich über die Lippen.
Ich rollte die Augen.
"wir sind beste Freunde, wir sollten nicht miteinander schlafen oder uns küssen oder auch nur ansatzweise näher kommen".
"Halley entspann dich mal", er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
Schaute mir in die Augen und grinste leicht. 
"Keiner von uns kommt zuschaden, also wieso sollten wir das dann nicht genießen?", er grinste breit.
Ich schaute ihn an.
Ein freches Grinsen konnte ich mir nicht verkneifen.
Dachte über seine Worte nach.
Ich meine eigentlich hatte er ja recht. 
Und schlecht war es auch grade nicht. 
Also wieso nicht? 
Wegen Harry? 
"Sag mal soll das grade ein Angebot sein, dass wir es in der Schule treiben könnten?".
"Nicht direkt treiben, aber ein Blowjob ist doch drin oder?", grinste er frech.
Ich rollte die Augen und schlug ihm gegen die Brust.
"Komm wir müssen wieder in den Unterricht".
Ich lief an ihm vorbei zur Tür.
Genervt stöhnte er auf und folgte mir.
Als wir die Tür öffneten und das Klo verließen, kam ein Mädchen auf uns zugelaufen.
Verstörrt schaute sie uns beide an. 
Laut lachten Niall und ich los. 
Wir konnten uns es einfach nicht verkneifen. 

* * * * * * * * 

"Habt ihr nicht Lust, nachher mit Zayn und mir essen zu gehen?", fragte Perrie und nahm mich in den Arm. 
Während sie noch zu einem AG Kurs musste, konnte ich schon nach Hause gehen, genau wie Niall. 
Fragen schaute mich dieser an und zuckte mit den Schultern. 
"Em.. wenn wir euch nicht stören, klar gerne", sagte ich. 
"Ich würde sonst kaum fragen", schmunzelte sie.
"Stimmt", lachte ich. 
"Gut wir sehen uns nachher dann", winkte sie uns kurz noch zu, ehe sie ihren Kurs hinterher lief. 
"Dann ist das sowas wie ein Doppel Date? habe ich recht?", grinste Niall spielerisch und schlenderte neben mir her. 
Ich stellte mich ihm in den Weg und stoppte. 
Verwundert blieb auch er stehen. 
"Nein", sagte ich lang gezogen und griff zu dem Kragen von seinem Pulli. 
Richtete diesen. 
"bloß 4 gute Freunde, welche zusammen etwas essen gehen". 
"Aber einer dieser 4 Freunde, könnte ja eine dieser 4 Freunde mit nach Hause danach nehmen", er grinste breit.
Kurz dachte ich über seine Worte nach. 
Mir war klar, was er vor hatte. 
Irgendwie gefiel mir der Gedanke, also nickte ich Letzt endlich. 
"Ok".
"Ok?", hackte er verwundert nach. 
"Naja vielleicht hat eine dieser 4 Freunde, einfach Lust auf Abwechslung". 
Breit grinste Niall. 
Beugte sich zu mir herunter. 
"Ok, einer dieser 4 Freunde, wird sich freuen", hauchte er und ließ von mir ab. 
Strebte seinen Weg wieder an. 
Kurz verkniff ich mir das Grinsen, während auch ich nun meinen Heimweg ansteuerte. 

Wie immer lief ich über den Parkplatz der Schule. 
Fühlte mich beobachtete und unwohl. 
Ruckartig blieb ich stehen und schaute mich um. 
Auf dem Schulhof erkannte man einige Personen, jedoch niemand wichtiges meiner Meinung nach. 
Fester umklammerte ich meiner Tasche und beschleunigte meine Schritte. 
Plötzlich griff jedoch jemand nach mir und zog mich an sich. 
Laut schrie ich erschrocken auf, ehe mein Aufschrei durch eine Hand unterbrochen wurde. 
"Pscht, entspann dich Prinzessin", lachte Harrys raue Stimme mir ins Ohr. 
Sofort gefror mir das Blut. 
Was wollte er schon wieder von mir? 
Reichte das mit gestern nicht? 
Konnte er mich nicht mal langsam zu Frieden lassen? 
Wenigsten für ein paar Tage. 
Das würde ja erst mal reichen, um etwas runter zu kommen. 
Ich versuchte zu reden und mich über ihn aufzuregen, jedoch brachte das nichts. 
Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, jedoch hielt er mich feste gepackt. 
Ohne Vorwarnung bewegte Harry sich plötzlich und zog mich mit sich mit. 
Nur knapp konnte ich mich noch halten und mit ihm Schritt halten. 
Als er von meinem Mund abließ und die Autotür öffnete, ergriff ich meine Chance zu reden. 
"Verdammte Scheiße was sollte das Harry?!", fluchte ich wütend los. 
Er lachte jedoch bloß auf und drängte mich dazu, mich in seinen Wagen zu setzten. 
Als er die Tür zuschlug, joggte er um den Wagen herum. 
Ich versuchte aus diesem auszusteigen, jedoch hatte er die Tür verschlossen und ließ sich auf dem Fahrersitz neben mir fallen. 
Erschrocken schaute ich ihn an. 
"Was guckst du mich jetzt so an?", erkundigte er sich amüsiert und startete den Motor. 
"Was willst du harry?". 
Er drückte auf das Gas Pedal und fuhr von dem Schulhof herunter. 
"Nichts", zuckte er mit den Schultern. 
"Nichts, außer meine Freundin zurück".