Bis(s) ich mich entschieden habe

Mein 18. Geburtstag

Mein 18. Geburtstag

Ich schlief in den Armen von Demetri ein und das letzte was ich an diesem Abend gehört war ist ein 'Ich liebe Dich' gewesen. Ich könnte über glücklich sein, wenn da nicht auch die Liebe zu Alec wäre. Ich schlug meine Augen auf und sah Sonne. Die Sonne schiene direkt in mein Fenster hinein.

"Guten Morgen Liebste", hörte ich Alec's Stimme.

"Guten Morgen", sagte ich verschlafen und holte ihm zu mir. Ich gab ihm ein Kuss auf die Wange und ging wieder in mein Bett.

"Guten Morgen schönste Frau der Welt", sagte Demetri zu mir. Auch ihn holte ich zu mir und gab ihm einen Kuss auf die Wange, wie jeden Morgen. Doch plötzlich kam meine ganze Familie in mein Zimmer herein und begann zu singen.

"Happy Birthday to you,

Happy Birthday to you,

Happy Birthday liebe Marie,

Happy Birthday to you!", sangen alle und selbst bei Felix klang es nicht komisch daher alle so eine weiche Stimme hatten. Ich bedankte mich und nahm alle in den Arm.

"Jetzt sind die Geschenke dran", sagte Elizabeth und klatschte sich in die Hände.

"Du zuerst Felix!", sagten alle außer Felix und ich. Er gab mir eine kleine Verpackung. Ich machte das Geschenk auf und dort drinnen war eine schwarze Kreditkarte. Mir klappte der Mund auf.

"Das kann ich nicht annehmen", sagte ich. Alle verdrehten ihre Augen und guckten mich dann wieder an.

"Du hast es aber angenommen und du wirst es auch behalten", meinte Felix. Ich gab mit einem Nicken nach. Wenn ich ehrlich bin hatte ich meinen Geburtstag total vergessen.

"Jane du bist die nächste", sagten alle aber anders als bei Felix. Eher angespannt. Bestimmt wegen der Sache von gestern.

"Tut mir leid was gestern passiert ist...", entschuldigte sie sich. Auch sie gab mir ein kleines Geschenk. Ich hatte innerlich gehofft das es hoffentlich nicht noch eine schwarze Kreditkarte ist. Ich machte es auf und sah die Volturi Kette. Ich sah sie dann sofort an.

"Ich bat die Meister, dass du nach deiner Verwandlung bei uns bleiben darfst und sogar eine von uns werden darfst und das ist dein 1. Geschenk dafür", meinte sie. Stimmt heute Abend ist ja auch meine Verwandlung zum unsterblichen.

"Jetzt du Emely", sagten wieder alle außer ich und meine Mom. Sie drückte mich fest und gab mir auch ein kleines Geschenk. Auch dies machte ich auf und sah hinein. Es waren Autoschlüssel. Ich rannte sofort  hinunter und probierte in der Garage welches Auto meins war. Es blinkte ein schwarzer Mercedes und ich liebte dieses Auto einfach! Ich ging wieder zu den anderen. Sie ließen mich nicht einmal bedanken.

"Jetzt du Elizabeth", wieder so viele Stimmen. Sie gab mir ein großes Paket. Ich machte den Deckel auf und sah mehr als genügend Designer Kleider und High Heels.

"Jetzt du Alec!" Er kam zu mir gab mir einen Kuss auf die Stirn und gab mir ein Päckchen. In dem war ein Diamanten besetzter Haar reifen. Wieso kriegte ich so tolle Geschenke?

"Demetri", sagten die anderen jetzt nur. Er kam näher und gab mir einen leichten Kuss auf meine Lippen.

"Ich muss dich für dein Geschenk zu einem bestimmten Ort fahren", sagte er. Ich nickte.

"Ich danke euch alle für die Geschenke. Ich liebe euch!" sagte ich noch schnell.

"Wir dich auch", kam es zurück.

"Alec willst du nicht mit gehen was ist wenn Demetri ihr was von der Seelenverwandtschaft erzählt oder sie sich küssen oder schlimmeres!", hörte ich Jane noch panisch.