3. Kapitel

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Sekunden später stand sie wieder in dem Raum, den sie vor Jahren verlasen hatte allerdings hatte sich nicht viel verändert. 

Das Büro war immer noch das Alte und der Mann der vor ihr saß immer noch der Selbe nur war in der Zewischenzeit sein Bart länger und sein Gesicht schrumpliger geworden. 

Man sah keine überaschung in seinen Augen "Du bist also wieder da, nach all der Zeit an der gleichen Stelle"

Sie nickte etwas undsicher ob er ihr die Geschichte glauben würde, ob er seine Handschrieft wieder erkannt hatte, doch als er sie anlächelte vergas sie ihre angst natürlich hatte er es ihr geglaubt es war nunmal Dumbeldor. 

"Wen ich es richtig verstanden habe wirst du absofort in dieser Zeit leben?" wider nickte sie bloz. 

"Alersings werde ich an dem Tag meiner Geburt zurück in meinen Körper gezogen." fühgte sie hinzu.

Albus lächelte immer noch freundlich war aber nachdenklich geworden. "Also welche persönlichkeit können wir dir verpassen, Schwester und Tochter geht nicht dann wärst du zu alt, aber Enkelin wäre möglich was hälst du dafon?"

Sie lächelte ihn an und überlegte. "Ja das wäre wohl die beste Ausrede und kennen tut mich hier keiner weil meine Eltern und ich in Amerika gelbebt haben bis vor ihrem tot im letzten Jahr."

"Ja und du gehst in die 6 Klasse das war eine Anweisung aus dem  Brief. Da fählt mir ein das du ja eigentlich nach Griffendor gehörst aber alle neuen müssen den Sprechendenhut aufbekommen  ist das ein Problem?" fragte der alte Mann.

Hermine schüttelte den Kopf. "Nein gar nicht ist Porofessorin  Mcgonagall schon Hausleiterin?"

Albus sah sie genau an "Nein ich kenne bis lang auch niemanden mit dem Namen aber ich werde auf der Suche sein."

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Als alle Schüler in der großen Halle eingetroffen waren stand der Schulleiter auf und es wurde leise . "Liebe Schüler und Schülerinen auf Grund tragischer Ereignisse stelle ich euch nun eine neue Schülerin vor. Meine Enkeltochter, Hermine Jane Dumbeldor. Sie besucht absofort die 6 Kalsse bei uns und kommt aus Amerika. Ich hoffe sie werden sie mit Respekt und Rücksicht bei uns Wilkommen heißen UNDNUN werden wir sie in ein Haus einteilen! "

Ein junger Flickwich kam mit dem dreibein Stuhl und dem Hut angelaufen Hermine kam nach vorne und nam Platz und als der Hut auf ihrem Kopf platz gefunden hatte hörte sie ihn auch schon sprechen. "Ah miss. Grager schön sie wieder zu hören. Nein, nein wunderen sie sich nicht ich exestire schon eine ganze Weile auserhalb der Zeit.  Wollen wir mal sehen in welches Haus sie kommen ihr Mut ist immer noch da wie ich sehe und der Wissensdurst aber was sehe ich da riesigen Ergeiz da ich sie schon einmal eingeteilt habe könne  sie sich aussuchen in welches Haus sie kommen sie können wider zurück nach Griefendor auch wenn ich das für inkorekt halten würde, aber sie könne auch nach Slytherin. Ich hätte sie übrigens auch gerne das Erstemal dort hingeschickt alerdings wüsten sie da noch nichts von ihrem Blut." 

Sie hörte dem Hut einfach nur zu wollte sie wirklich wieder nach Grifendor sie liebte zwar ihr Haus alerdings konnte dort niemand ihren wissensdurst nachvollziehen. 

Doch die Slytherins sie waren anders Hermine hatte sich in den Jahren bevor Voldemort wieder aufgetaucht war mit einigen von ihnen angefreundet.

Sie verstanden Hermines drang zu lehrnen, sie taten es sogar selbst und so endschloss sie sich.

Sie wollte nicht wieder zu den Griffs sie wollte nach...

"SLYTHERIN" und der ganze Haustisch fing an zu klatsch, die Griffendors sahen sie  herablasend an die Ravenclaws und Huffelpuffs klatschten alerdings eher aus Flichtgefühl als aus freud. 

Hermine ging auf den Tisch der Schlangen zu.

Ihr wurde Platz gemacht und des höfteren gratulirt.

Sie saß nun neben einem hellblonden Jungen, der ihr unheimlich bekannt vor kam und als sie ihm in die Augen sah wurde ihr alles klar es war ein Malfoy und noch dazu Lucius Malfoy. 

Er lächelte sie einfach an. "Hi ich bin Lucius, 7. Kalsse und du bist allso Hermiene?" er reichte ihr die Hand 

Geschockt von der feundlichen Komunikation nam sie seine Hand an. "Ja bin ich und ja Albus hat ja schon gesagt das ich in der 6. bin. Nett dich kennen zu lehrnen."

Sie lächelte ihn jetzt auch an. "Du hast herforagende Maniren ich geh davon aus das sie auch an deinen alten Schule vermittelt worden?" fragte Malfoy jetzt direkt.

Mine nickte "Ja und auch in meiner Familie wurde streng auf Etikette wert gelegt!"

>Naja nur von meiner Mutter aber das muss der ja nicht wissen.< Dachte sie sich still, nun fing ein blasser Junge an sich ins Gespräch einzu mischen, "Hey Luc willst du uns nicht deine Freundin vorstellen." fragte er freundlich. 

Der Blond sah ihn nur mit einem komischen Ausdruck im Gesicht an. "Hermine das ist mein Cousin und bester Freund Severus Snape und neben ihm sitzt meine Verlobte Cissy die momentan alerdings nicht mit mir reden will." sagte er extra laut sie drehte ihren Kopf demonstrativ in die andere Richtung 

Sah dann aber doch Hermine an. "Hi, ich bin Cissy und ich rede aus gutten Grund nicht mit ihm, übrigens sind Sev und ich mit dir in einer Klasse da fählt mir ein..." sie wand sich an den Jungen Severus Snape "Sev gibst du ihr den Stundenplan du weißt das Slughorn es immer vergist." 

Hermine sah sich ihren ehemaligen Tränkeprofessor genau an, seine Haare waren etwas kürzer und nicht so fettig außerdem sah er nett aus und garnicht so schlecht. 

>Hermine hör auf so etwas zu denken.< mahnte sie sich selbst in Gedanken. 

Er lächelte sie leicht verlegen an. "Hier bitte und wilkomen in Slytherin. Ich freu mich dich kenne zu lehrnen." Hermine nam den Stundenplan dankbar entgegen. "Danke schön ich  freu mich auch ."

Der Rest des Abendessen verlief ruhig und als algemeine Aufbruchstimmung ausbrach nahm Cissy, Herimne mit in den Schafsaal. 

Dabei fand Hermine herraus das sie und Nacissa sehr viel gemein hatten und hoffte still in Cissy eine Freundin gefunden zu haben. 

Im Lauf der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt