31. Kapitel

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Als Hermine am nächsten  Morgen aufwachte war es erst 5 Uhr aber sie wollte auch nicht noch länger im Bett bleiben also zog sie sich an.

Dabei stellte sie fest wie schön sie ihre Uniform eigentlich fand sie hatte diese erst einmal gesehen als sie von ihrem Ausflug aus der Winkelgasse zurück kammen aber da hatte sie diese ja auch nicht angehabt.

jetzt wo Mine sie an sich sah fand sie diese toll die Grünen Elemente die vorher mit ziemlicher Sicherheit nicht da gewesen waren standen ihr hervorragend.

Dann ging sie vom Schrank weiter in ihr Badezimmer und versuchte ihre Haare einiger maßen unter Kontrolle zu kriegen und sich fertig zu machen.

Nachdem sie sich für fertig befand ging sie in Richtung Ausgang mit ihrer Tasche und den Zetteln vom Vorabend bewaffnet.

Draußen im Gemeinschaftsraum war alles ruhig es schien als wäre keiner da allso Schloss sie sie Tür und war schön auf den Weg zur Steinwand um nach draußen zu gelangen als sie jemanden rufen hörte.

D.:" Hey warte auf mich Mine.... Guten Morgen..."

Draco war leicht außer Atm als er Hermine erreichte.

H.:" Morgen. Ich dachte ich bin die einzigste die schon wach ist."

Sie lächelte ihn freundlich an.

D.:"Ne der eine junge mit dem Blaise und ich auf einem Zimmer sind schnarcht so laut ich kann dabei nicht schlafen. Wollen wir schon zum Frühstück gehen. Bin gespannt was die Hauselfen heute zubereitet haben."

H.:"Das Essen gestern war wirklich sehr lecker aber was sind den bitte schön Hauselfen die hast du gestern schon erwähnt."

D.:"Oh ja stimmt die kennst du ja nicht Emmm also Hauselfen sind wie Angestellte sie besitzen Magie zwar andere als wir aber auch ziemlich starke. Reinblütigen Familien haben meistens mehrere von diesen kleinen Kerlchen. Ich habe auch welche zuhause und Hogwarts muss Unmengen von ihnen haben sie waschen unsere Wäsche machen das Essen putzen reparieren verständigen andere..."

H.:"Wie Sklaven! Oder werden sie dafür bezahlt?"

Draco kratzte sich am Kopf.

D.:"Nein aber so ist das nicht sie werden nicht von uns gezwungen arbeiten zu verrichten. Sie mögen und brauchen das. Sie sind am Boden zerstört wenn sie keine Arbeit haben und Geld würden sie auch nie an nehmen. Meine Familie gibt ihnen dafür freie Tage an denen sie nicht arbeiten müssen außerdem natürlich kranken Tage auch wenn es schwer ist sie davon zu überzeugen das sie ins Bett gehören."

H.:"Das hört sich ganz in Ordnung an. Machen das alle so?"

Der blonde Junge schüttelte den Kopf.

D.:" Eine Freundin der Familie hatte ähnliche Ansichten wie du und konnte schließlich meine Eltern überzeugen das sie kleinen wessen besser behandelt werden müssen."

H.:"Ich gehe davon aus das deine Familie viele Freunde hat?"

D.:" Ja aber das war um erlich zu seihen die gleiche die für Prof. Mc Gonagalls Einstellung gesorgt hat."

H.:"Oh sie scheint sehr nett."

D.:"Ja nicht wahr?"

Sie hatten schnell zur großen Halle gefunden und saßen nun schon am essen am Slytherintisch als auch Blaise zu ihnen kam.

B.:"Ey Leute ich find das gar nicht nett einfach ohne mich zu gehen."

D.:"Man du hast noch geschlafen und wir waren schon vor ner Stunde hier ich werd sicher nicht anfangen dich zu wecken."

Im Lauf der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt