27. Kapitel

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Die Tage Kahmen und gingen.

Bis schließlich der 19.09 da war.

Hermine hatte ihre gebürtige sonst immer geliebt als sie aber am 18 schlafen ging hatte sie sich keines Wegs gefreut.

Die Luft in ihrer Wohnung war zum schneiden dick und Hermine brach stel dir in Tränen aus.

Auch Severus ging es nicht besser als wäre es nicht schon schlimm genug seine Hermine für die nächsten 11 Jahre nicht zu sehen geschweige den das sie sich nicht mal an ihn erinnern können würde aber es machte Hermine fertig es tat ihr weh in hier alleine zu lassen.

Der Schmerz in ihrem Gesicht gab Severus regelrechte Striche ins Herz.

Hermine wusste das und entschuldigte sich jedes mal wieder aufs neue bei ihm.

Er nahm sie in den Arm.

Um 12.00 Uhr kammen Albus, Cissy und Luce vorbei den auch sie wollten sich von Hermine verabschieden.

A.:" Mein liebes Kind du wirst mir wirklich fehlen aber ich bin mir sicher das wir uns bald wieder sehen werden. Richtig?"

Hermine nickte.

H.:"Ja Albs du wirst mir auch fehlen."

Dumbledore nahm Mine ebenfalls in den Arm.

Als sie sich lösten ging er, er ging einfach ohne noch etwas zu sagen.

In ihm der Schmerz die junge Frau nicht da vor bewahren zu können.

C.:" Und wehe du erinnerst dich nicht wieder an mich Fräulein. Es ist schon schlimm genug das du bei der Geburt von unserem kleinen nicht dabei sein wirst."

Cissy hatte sich schon die strenge einer Mutter angeeignet ihr Tränen hatte sie deswegen trotzdem nicht unter Kontrolle.

L.:" Taja Mine jetzt wo du mit meinem Sprösslingzur Schule gehen wirst kann Severus will einpacken. Einem Malfoy kann niemand wieder stehen."

Luces Versuch die Stimmung aufzuhellen endete damit das auch er Hermine fest am sich drückte wären Cissy in fragte ob er grade wirklich weinte.

Natürlich würde ein Malfoy so was niemals tun.

Aber nach ein paar Stunden gingen auch die beiden um den Eheleuten noch ein wenig Zeit für sich zu geben.

H.:"Also ich auch hier kennen gelernt habe wusste ich wer ihr wart ich kannte eure Namen eure Häuser ihr sagt genau so aus wie die Personen die ich kannte ihr teilt die gleiche DNA und trotzdem seid ihr so anders. Du bist nicht grimmig und mürrisch.
Cissy ist nicht steif und spießig und Luce ist nicht rassistisch und verzogen. Selbst Evans ist nicht die nette Heldin für die sie bei uns gehalten wurde. Ich kann mir nicht vorstellen das eine Person der Tod einer Person so eine große Auswirkung auf das wessen von so vielen haben kann."

S.:" Ich denke Menschen werden nicht gut oder böse geboren der Einfluss dem sie ausgesetzt sind aber schon. Uns scheint allen etwas schlimmes Passiert zu sein in deiner Zeit das ändert Menschen."

Hermine nickte und kuschelte sich noch dichter an Severus.

S.:" Hast du Angst?"

H.:"Ja ... Nein ... Ich weiß nicht so recht ich will dich nicht verlasse ich will bei dir bleiben aber ich fürchte mein Leben nicht ich weiß was passieren wird. Es ist trotzdem Komisch."

Sie nahm ihr Kette ab.

S.:" Du hast..."

H.:" gib sie mir später wieder... Ja"

Er nickte er wusste was jetzt passieren würde und er war nicht bereit.

S.:"Ich liebe dich Hermine ich lieb dich mehr als alles andere."

Er Küsste sie ein letztes mal.

Sie schrie auf ihr Körper flimmerte.

Hermine hatte Schmerzen in ihrem Körper.

Es fühlte sich an als würde sie jemand zerreißen.

Die Geburt hatte begonnen.

Severus Hilt seine Mia fest aber er konnte nichts für sie tun.

Sie schrie und weinte mal war sie für einige Minuten weg um dann wieder zu erscheinen.

Das ging so über Stunden und Severus Hilt sie einfach nur fest beruhigte sie.

H.:"Sev...rus ..... ch .... LIEBE dic..."

Eine Träne rollte Mines Wange runter.

Dann war alles still.

Severus wagte es nicht zu gehen wagte es nicht sich weg zu bewegen.

Vielleicht würde sie gleich wieder auftauchen.

Er wusste nicht wie lange er schon dort saß und wartete.

Es könnten 3Minuten gewesen sein oder 30 oder auch Stunden.

Die Zeit schien zu stehen.

Bis er durch ein Kragen an der Scheibe aus seinen Gedanken gerissen wurde.

Eine Eule eine schöne Schleiereule saß mit einem Brief im Schnabel vor seinem Fenster.

wie in Trance ließ er das Tier herrein und nahm ihr den Brief ab.

Lieber Severus,
Es ist ein gesundes Mädchen 2800g schwer und gesund.
Sie heißt Hermine Jane nach deiner Frau den ihre Eltern wollen das sie ein genauso schönes Leben hat wie sie. Mein beileid
Jane

Es war vorbei sie war weg.

Sie lebte.

Severus sank auf den Boden zusammen er krümmte such vor Schmerzen.

Sie war weg.

Sie war weg.

Sie kannte ihn nicht mehr.

Sie würde ihn nicht erkennen.

Sie war ein Baby.

Sie wollte das nicht.

Sie wollte nicht gehen.

Er lag auf den Boden.

Er stand nicht auf.

Aufstehen würde bedeuten das das Leben weiter ging .

Aufstehen würde bedeuten das er akzeptieren musste das sie weg ist.

Die Nacht kam und ging.

Es wurde Hell bis die Mittagssonne in seine Wohnung schien.

Als er plötzlich etwas spürt, ganz schwach, ganz leise.

Ein Lachen das Lachen eines Babys und Freude.

Das Kind war glücklich.

Hermine war glücklich.

Hermine würde nicht wollen das er da liegen würde, das er weinen würde.

Da war das Lachen wieder diesmal Lauter.

Er fühlte sich stärker dadurch.

Er fühlte sich Besser.

Er stand auf, ging Duschen und dann zum Mittag in die Große Halle.

Sie war glücklich.

>wenn ich die spüren kann kann sie mich auch spüren. Ich bin glücklich für sie. <

In der Großen Halle saßen Cissy und Luce schon längst am Tisch.

L.:" Wie fühlst du dich Kumpel."

S.:"Glücklich"

Sie sahen ihn verwundert und verständnislos an.

S.:"Ich fühle mich glücklich für sie."

Im Lauf der ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt