| 31 | Bist du dir sicher?

4.1K 94 30
                                    

Warnung: Dieses Kapitel enthält SMUT, wenn du das nicht lesen willst, überspringe dieses Kapitel einfach

Langsam wachte ich auf und schaute mich im Zimmer um. Die anderen schliefen noch und als ich auf die Uhr schaute, wusste ich auch wieso. Es war 4:18 Uhr und ich konnte nicht mehr schlafen. Unruhig drehte ich mich hin und her und probierte einzuschlafen, doch es ging einfach nicht.

Leise stand ich auf und ging auf Klo, vielleicht konnte ich ja danach ruhig schlafen.

Doch auch das half nicht und ich bekam eine verrückte Idee. Grinsend schlich ich zurück ins Zimmer und rüttelte Ryder leicht an der Schulter.

„Ryder wach auf, komm!" Flüsterte ich leise. Grummelnd rieb er sich die Augen.

„Was ist los Hope? Warum weckst du mich?" Müde schaute er sich an.

„Ich kann nicht schlafen, kommst du mit an den Strand?" Ich flüsterte noch immer und schaute ihn bittend an. Er grummelte und holte tief Luft. „Ich hasse es wenn man mich weckt, aber da du meine Prinzessin bist komm ich mit." Langsam stand er auf und machte sich langsam fertig.

Meinen Bikini wollte ich am Strand anziehen, ich hatte dort beim ersten Mal Umkleiden gesehen, die aus Metall bestanden und wie Schnecken aussahen. Schnell liefen wir durch die Eingangshalle und kamen an die Tür.

Wir hatten Glück, sie war nicht verschlossen, doch was wir nicht bemerkten war das Schild „Kann nur von innen geöffnet werden nach 8 Uhr bis 7 Uhr."

Wir rannten weiter und als ich mir sicher war das uns keiner mehr hören konnte lachte ich los. „Hahaha, das du wirklich mitgekommen bist! Ich kann es immer noch nicht fassen!"

Auch Ryder grinste und ich lief die paar Schritte zu ihm und zog ihn in eine Umarmung. Auch er schlang seine Arme um mich und Arm in Arm liefen wir die letzten Meter bis zum Strand.
Der Mond strahlte hell über uns und die Wellen rauschten leise an den Strand. Ein paar Grillen zirpten und als ich nach oben sah, sah ich tausende von Sternen.

„Wow." brachte ich nur heraus und drehte mich dann zu Ryder, der mich glücklich ansah. Auch ich musste lachen und schaute ihm glücklich in die Augen.

„Wunderschön." War das einzige Wort was Ryder raus brachte. Als ich bemerkte das er nur mich dabei anschaute, wurde ich leicht rot. „Ja ich meine dich, das alles hier ist nur halb so schön wie du." Er schaute mich liebevoll an.

Ich wurde noch röter, sofern das noch ging und starrte auf den Boden. „Hey das muss dir nicht peinlich sein." Sanft legte er einen Finger unter mein Kinn und zwang mich so ihn anzusehen. Er kam immer näher und schließlich trafen unsere Lippen aufeinander.
Ich stellte mich auf Zehenspitzen und schlang meine Arme um seinen Nacken. Sanft fuhr ich mit meinen Fingern durch seine Haarspitzen und zog leicht an ihnen, was ihm ein kleines Stöhnen entlockte.

Ich grinste in den Kuss hinein. Seine Lippen wanderten zu meinem Hals und hinterließen kleine Küsse auf meiner Wange und meinem Kiffer. Sanft küsste er meinen Hals entlang und als er kurz vor meinem Schlüsselbein ankam durchfuhr mich ein Schauer. Als Ryder dies bemerkte, begann er mehrere Küsse auf die Stelle zu drücken und fing schließlich leicht an zu saugen.

Kleine Stromstöße durchfuhren meinen Körper und meine Beine fühlten sich an als bestünden sie aus Wackelpudding. Ein leises stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen und Ryder grinste leicht in den Kuss hinein.

Wir lösten uns kurz, kamen aber kurz darauf wieder zusammen. Meine Hände wanderten über seine Arme und über seinen Bauch bis hin zu seiner Brust und schließlich in seine Haare, wo ich wieder leicht an seinen Haarspitzen zog.

HopeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt