Die Heimfahr verlief recht still, denn außer dem Radio hörte man nichts und ich konnte ein wenig entspannen. Irgendwie machte Cole mir Angst, mit seinen auffälligen Blicken in den Rückspiegel und die Vorsicht, von meinem Bruder nicht erwischt zu werden.
Eine viertel Stunde später stan unser Wagen auch schon in der Einfahrt vor unserem Haus und ich machte, dass ich in mein Zimmer kam.
Dort oben bemerkte ich jedoch, dass das verlorengegangene Sandwich meinen Hunger nicht stillen konnte und so lief ich wieder runter in die Küche.
Ich kochte mir ein paar Nudeln und machte dazu eine Soße. Mit einem Teller und dem Besteck bewaffnet balangsierte ich wieder in mein Zimmer zu meinem Schreibtisch.
Während des essens holte ich mein Handy hervor und schaute, was in der Welt so ablief.
Ein paar Minuten später blinkte mein Handy auf unf eine Nachricht erschien, von einer unbekannten Nummer."Hey, kleine. Du dachtest nicht, dass ich deine Nummer nicht hätte oder?
Ich komme in einer Stunde zu den Jungs, geh aber dann gleich wieder und komme zu dir ok? Sei nicht zu auffällig, süße!
Kendall"Hatte ich gerade noch Hoffnung, war diese jetzt schon wie weggeblasen.
Ich schrieb ihm nichts zurück und achtete lieber auf meine Hausaufgaben, da die Lehrer meinten, uns extra viel aufgeben zu müssen.Etwa eine Stunde später lag ich schon vollkommen erschöpft auf dem Bett und mir schwirrte der Kopf vor lauter Matheformeln und Geometriedaten von seltsamen Ländern, die ich noch nie gehört hatte.
In dem Moment klingelte es unten an der Tür und ich hörte wie sie geöffnet wurde. Laute Jungsstimmen drangen durch die Wände zu mir hoch. Warum trafen dich die Jungs eigentlich immer bei hier bei uns?
Als es etwas ruhiger wurde merkte ich, dass die Erschöpfung mich langsam einholte und konnte mich gegen die Müdigkeit nicht wehren. Der Schlaf lullte mich ein und schon in Träumen versunken, merkte ich nicht die sich öffnende Tür und den Jungen neben mir, der mir eigentlich seltsam bekannt vorkommen würde.Kendall p.o.v.
Ich traf bei den Jungs ein und schlug mit allen ein. Wir waren etwa zu zehnt und passten zum Glück alle in das große Spielezimmer, in dem wir jetzt saßen und Bier tranken. Nach einem Bier später stand ich auf und nickte zu den Spencers.
"Ich muss gehen. Meine Mom möchte heute, dass ich ihr helfe das Auto zu waschen. Also bis später." Ich hob meine Hand und die Jungs nickten mir alle zu und ich ging betont gelangweilt aus dem Raum. Die Lüge hatte ich mir schon vorhin zurecht gelegt.
Mit einem sichernden Blick zu der geschlossenen Tür lief ich nicht wie gedacht aus dem Haus raus, sondern die Treppe hinauf bie zu der letzten Tür im Gang.
Sie war geschlossen deshalb drückte ich dir Klinke langsam runte um keine lauten auffälligen geräusche zu verursachen. Hinter mir schloss ich die Tür wieder und wand mich zu ihrem Schreibtisch, in der Absicht, sie dort zu sehen. Jedoch war Mia nicht wie gedacht an ihren Hausaufgaben oder an ihrem Computer. Sie lag in ihrem breiten Bett und schlief. Leise schlich ich mich zu ihr und kniete mich neben ihr Bett um ihr Gesicht zu sehen. Ihr Atem war ruhig und gelichmäßig und ihre Augen zuckten unter den geschlossenen Liedern hin und her.
Ohne Nachzudenken streckte ich meinen Arm aus und strich ihr votsichtig die Locken aus dem Gesicht. Danach nahm ich die Bettdecke vom Bettrand und legte sie vorsichtig über ihren Köroer bis zu ihrer Hüfte, damit ihr nicht zu kalt wurde.
Als meine kleine sich im Schlag bewegte blieb ich unbeweglich um sie nicht aufzuwecken, jedoch kuschelte sie sich nur noch mehr an die Decke un ddrehte sich von mir weg.
Ich zog meine Schuhe aus und legte meine Jacke auf den Boden, um mich dann neben sie zu legen und auf meinen einen Arm zu stützen.
Obwohl es erst etwa 19 Uhr war, schlief sie schon tief und fest und ich konnte es mir nicht nehmen lassen, die Arme um ihre Hüfte zu legen und sie an mich zu ziehen um meinen Kopf auf ihrer Schulter ablegen zu können.
Eine Weile blieb ich unbeweglich, konnte nicht beschreiben, wie ich mich gerade fühlte und atmete ihren Duft ein, bis mein Kopf langsam immer schwerer wurde.Mia p.o.v.
"Ach du heilige Scheiße!"
Die Stimme kam mir bekannt vor, doch da die Müdigkeit noch immer über mir lag und ich meine geschlossenen Augen nicht zum öffnen zwingen konnte, kuschelte ich mich einfach näher am die Personen neben mir ran. Sie war eindeutig groß und wie es sich anfühlte auch ziemluch muskulös.
Doch genau in diesem Moment bewegte sie sich und wollte sich aufsetzten, jedoch klammerte ich mich noch immer an die Person umd zwamg sie zum liegen bleiben.
Ärgerlich grummelte ich etwas, bis ich wieder meinen Kopf an die Brust des Jungens drückte und die Wärme an meiner Wange spürte. Meine Beine waren, wie ich erst jetzt bemerkte, seltsam mit den Beinen der Person verhädert und doch störte es mich nicht, so nah mit jemandem zu sein."Mia?"
Die Stimme war tief und etwas rau. Auserdem klang sie wirklich belustigt.
Genervt grummelte ich wieder und verbarg meinen Kopf noch mehr an der Brust von ihm.
"Kleine."
"Hmm?" Konnte er mich nicht einfach schlafen lassen.
Plötzlich hörte ich ein klicken und ein kurzes Licht blitzte auf.
"Lasst mich schlafen." Meine Worte waren mehr als undeutlich, doch anscheinend hatten die anderen es verstanden.
"Mia? Ich weiß nicht, pb du schon wirklich wach bist, aber dein Bruder steht gerade vor dir und ich bin mir sichdr, er findet das genze hier nicht so toll wie du?"
Irritiert öffnete ich einen meiner Augen umd sah wirklich Marvin vor mir stehen.
Mein anderes Auge öffnete sich erschrocken und ich schaute zu der Person auf, welche ich immer novh fest umschlungen hielt.
Kendall.Mit einem Satz lies ich von ihm ab und drückte mich von ihm weg. Der Schwung jedoch, war etwas zu viel, spdass ich mit dem Kopf voraus hinten über die Kante meines Bettes fiel und hart aufkam.
Ich zog scharf die Luft ein und kniff meine Augen zu um den Schmerz zu ignorieren. Jedoch war dies nicht so einfach umd als ich an meinen Hinterschädel tastete, spürte ich etwas warmes meinen Finger hinunterlaufen.
Scheiße!
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Gezeichnet, Bestimmt und Verloren
ChickLitIch bin Gezeichnet, seit dem ich auf dieser Welt bin. Ich bin Bestimmt, an den größten Badboy dieses Planeten. Ich bin Verloren, und doch versuche ich es mit allen Mittel zu verhindern. 1 Zeichen, 4 Brüder welche mich Beschützen wollen, und mitten d...