Drei übernatürliche Blondinen

1.9K 58 5
                                    

Ich setzte mich ruckartig in meinem Bett auf da mein Wecker auf voller Lautstärke zu klingeln begann, wütend griff ich nach dem nervigen Ding und schleuderte es an die Wand. Dann stand ich auf und zog mich an: Pinkes T-shirt weiße Bomberjacke, schwarze Jeans und meine schwarzen Nike Schuhe mit dem weißen Haken. Dann putzte ich mir die Zähne, kämmte meine Haare und frühstückte noch ein Müsli.
Auf dem Weg in die Schule hörte ich Musik und schrieb ein wenig mit Stiles, so kam ich auch relativ schnell an der Schule an und ich war froh nicht mehr ständig über diesen Traum nachdenken zu müssen da ich seid ein paar Tagen nicht mehr Träumte. In der Schule holte ich Rebekah, Caroline und mir einen Cafe und schlenderte ins Klassenzimmer.
Als Bekah mich sah sprang sie von ihrem Stuhl auf, rannte zu mir und umarmte mich stürmisch. ,,Bekah, Luft!" Krächste ich da sie ziemlich fest zu drückte. ,, Oh t'schuldige!" sagte sie und ließ mich los, ich reichte ihr den Cafe den sie dankend annahm, dann liefen wir zu Caroline und auch ihr gab ich einen Cafe, wir setzten uns auf unsere Plätze und folgten gelangweilt dem Unterricht. Die letzten zwei Stunden hatten wir Sport, was eigentlich ganz cool war da es für Elena, Stefan, Caroline, Rebekah und mich überhaupt nicht anstrengend ist. Der Lehrer beginnt mit dem Unterricht,, So, bildet bitte Dreiergruppen, dann machen wir Teamlauf!" ,,Teamlauf ?" fragte ich an Bekah und Caroline gewandt. ,, Ja! Man muss zusammen eine gewisse Anzahl an Runden laufen aber zusammen, wenn einer langsamer macht müssen alle langsamer machen!" Erklärte mir Caroline. Als sich alle Teams gefunden hatten stellten wir uns an der Startlinie auf und der Lehrer gab das Signal,, 3 Runden! Drei, Zwei, Eins, Los!" Alle schossen los, Caroline, Rebekah, Ich, Elena, Bonnie und Stefan an der Spitze. Nach der zweiten Runde machte Bonnie Schlapp uns Stefan und Elena mussten langsamer machen. Care,Bekah und ich schauten uns an und beschleunigten noch ein bisschen, kurze Zeit später hatten wir die dritte Runde geschafft und sprinteten über die Ziellinie.
Wir klatschten ab und machten uns auf den Weg in die Umkleidekabine da der Unterricht vorbei war. Wir beschlossen das wir heute Nachmittag noch was machen wollten. Als wir uns verabschiedet hatten drehte ich mich um und joggte nach Hause wo ich mir ein Schnitzel mit Pomnes machte.
Gegen 16:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zu Rebekah und Klingelte. Die Tür wurde geöffnet und ich stand Kol gegenüber ,,Na, hast du mich schon vermisst?" fragte er scherzhaft. ,,Natürlich Kol, warum sollte ich denn sonst hier her kommen?" Gab ich genauso scherzhaft zurück. Gespielt verletzt legte er sich eine Hand aufs Herz und sagte,, Du verletzt meine Gefühle!" Ich lachte und quetschte mich an ihm vorbei ins Haus, er schloss die Tür und gleich darauf kamen auch schon Caroline und Rebekah die Treppe runter.
,,Hey gehen wir in mein Zimmer?" fragte Rebekah, Caroline und ich nickten und machten uns auf den Weg in Rebekah's Zimmer wo wir uns auf den Boden setzten und Wahrheit oder Plicht spielten. Caroline fing an,,Wahrheit oder Pflicht Rebekah?"
,, Pflicht!'' ,, Ernähre dich drei Tage nur von Gesunden Sachen und du darfst kein Blut trinken!" Rebekah schaute sie entsetzt an und gab dann ein beleidigtes,, ok" von sich. Nun war Rebekah dran,, Wahrheit oder Pflicht Erica?" ,, Pflicht" sagte ich ohne zu zögern,Bekah überlegte kurz und sagte dann,, Zeichne von meinen Brüdern den, den du am meisten magst!" Ich lies mir ihre Worte nochmal durch den Kopf gehen und nickte dann. Ich stand auf setzte mich an ihren Schreibtisch, nahm mir ein Blatt und Buntstifte und fing an zu Zeichnen während Rebekah und Caroline weiter spielten.
Als ich nach ungefähr einer Stunde fertig war betrachtete ich mein Kunstwerk und musste sagen es war gar nicht mal so schlecht ich drehte mich zu den beiden um und präsentierte ihnen mein Kunstwerk.

Als ich nach ungefähr einer Stunde fertig war betrachtete ich mein Kunstwerk und musste sagen es war gar nicht mal so schlecht ich drehte mich zu den beiden um und präsentierte ihnen mein Kunstwerk

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Sie schauten das Bild mit großen Augen an und Rebekah sagte,, Das ist voll gut!" ,, Nein, das ist der Oberhammer!" Sagte Caroline. Plötzlich sprang Rebekah vom Boden auf, riss mir das Bild aus der Hand und rannte in Vampiergeschwindigkeit nach unten. Caroline und ich schauten uns an als wir sie auch schon schreien hörten,,Schaut euch dieses Bild an, das hat Erica gezeichnet! Das ist voll gut!" Caroline und ich standen auf, verließen ebenfalls das Zimmer und gingen auch nach unten, dort sahen wir wie Rebekah im Wohnzimmer stand und das Bild gerade ihren Brüdern präsentierte. Nach ein paar Sekunden hoben sich ihre Blicke und sie schauten mich alle an, etwas peinlich berühert sagte ich,, Das war eine Pflichtaufgabe!",, Also ich würde sagen wir gehen wieder hoch!" Sagte Caroline der aufgefallen war das mir die Situation etwas unangenehm war, sie griff nach meiner Hand und zog mich wieder in Rebekahs Zimmer, dort angekommen schaute ich sie vorwurfsvoll an und sagte,, Musste das sein?" Sie grinste und sagte mit einer Unschuldsmiene,, Jaa!" Ich schüttelte nur lächelnd den Kopf und wir machten alle ein Selfi, eins von vorne und eins von hinten. ,,Drei übernatürliche Blondienen." Murmelte Caroline und wir fingen an zu lachen. Gegen 22:30 musste Caroline nach hause, Bekah und ich beschlossen das ich heute bei ihr übernachte. Nachdem Caroline weck war beschlossen wir alle zusammen den schlimmsten Horrorfilm zu schauen den die Mikaelsons hatten. Wir setzten uns auf die Couch: Elijah, Rebekah, Klaus, Kol und ich.
Nach ungefähr anderthalb Stunden kam eine Stelle wo ich mich so dermaßen erschreckte das ich Kol aus versehen meine Krallen die ich ausgefahren hatte in den Oberschenkel stieß, er zog scharf die Luft an und ich sagte im Flüsterton,, Tut mir leid das wollte ich nicht! Tut es sehr weh?" Er schüttelte den Kopf und sagte,, Ist nicht schlimm!" Nach einer kurzen Pause legte er einen Arm um mich was mich aber nicht störte, jedem anderen Junge hätte ich eine gescheuert aber bei Kol machte es mir nichts aus ich fand es sogar ganz angenehm. Irgendwann wurde ich müde und legte den Kopf auf Kol's Brust, das letzte was ich spürte war wie ich hochgehoben wurde bevor ich entgültig einschlief.

Dangerous Love (Kol Mikaelson)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt