Dangerous Love (Kol Mikaelson)

Klassenausflug

I wanna follow where she goes, i think about her and she knows it...
Ich öffnete meine Augen und schaltete meinen Wecker aus dann stand ich auf und zog mich an: Pinkes T-shirt, schwarze Bomberjacke, Weiße Jeans und meine schwarzen Nike Schuhe mit dem weißen Haken, dann machte ich mir meine Haare und schminkte mich. Ich machte mir noch schnell ein Toastbrot mit Nutella, verließ das Haus und machte mich auf den Weg in die Schule, dort angekommen begrüßte ich Caroline und Rebekah, wir redeten noch eine Weile bis es zum Unterricht klingelte.
Als alle auf ihren Plätzen saßen fing die Lehrerin an,, So,heute werden wir einen Ausflug in die Stadt machen." Aus einzelnen Ecken kamen begeisterte rufe und ich klatschte mit Caroline und Rebekah ab, wir hatten noch eine Unterrichts Stunde und als diese Vorbei war gingen wir nach draußen wo wir auf den Bus warteten der nach 10.min auch kam. Als dann endlich alle eingestiegen waren und sich hingesetzt hatten fuhr der Bus los. Rebekah, Caroline und ich saßen in einem Vierer und unterhielten uns leise über Übernatürliches,, Gibt es auf unserer Schule eigentlich noch mehr Übernatürliche Wesen?" fragte ich die Beiden, Caroline antwortete,, Außer uns gibt es nur noch Tyler...er ist auch ein Werwolf." Ich nickte und den Rest der Fahrt hörten wir Musik.
Als wir dann nach drei Stunden Busfahrt endlich in der Stadt ankamen stiegen wir aus und versammelten uns alle da die Lehrerin uns etwas mitteilte,,So,ihr habt jetzt zwei Stunden Zeit in der Stadt rum zu laufen, in zwei Stunden treffen wir uns wieder hier! Verstanden?!" Alle nickten und wir verschwanden in verschiedene Richtungen.
Rebekah, Caroline und ich beschlossen uns erst ein Eis zu kaufen und anschließend noch in H&M zu gehen, als sich jeder drei Kugeln Eis gekauft hatte setzten wir uns in die Sonne wo wir unser Eis aßen und als wir es gegessen hatten machten wir uns auf den Weg zu H&M wo wir uns noch Klamotten kauften. Caroline kaufte sich: Einen Hut, einen Schal, eine Jeans Jacke, eine Hose und einen Rock. Rebekah kaufte sich: Ein Kleid, eine Lederjacke, zwei Hosen und zwei paar Schuhe während ich mir nur ein paar Ohrringe und eine Kette kaufte. Wir verließen den Laden und machten uns langsam auf den Rückweg, als wir am Teffpunkt ankamen waren schon ein paar andere Schüler da, gemeinsam warteten wir noch auf die Anderen die dann auch nach und nach kamen. Als dann endlich alle da waren stiegen wir in den Bus ein und setzten uns wieder in einen vierer, unsere Taschen stellten wir auf den leeren Sitz und plauderten die ganze Busfahrt über.
An der Schule angekommen stiegen wir aus, verabschiedeten uns von der Lehrerin und machten uns auf den Weg in den Grill wo wir noch etwas Bourbon tranken und quatschten.
Gegen 17:00 Uhr gingen Caroline und ich noch mit zu Rebekah wo wir uns Pizza machten und nebenbei Musik hörten. Als die Pizza fertig war sagte Rebekah zu mir,, Du Erica, kannst du bitte Kol holen? Er ist in seinem Zimmer und wäre sauer wenn wir die Pizza ohne ihn essen würden!" Ich nickte und lief die Treppe hoch zu Kol's Zimmer, vor seiner Tür blieb ich stehen und zögerte kurz, schließlich klopfte ich und die Tür wurde Sekunden später geöffnet,,Was gibt's?" Fragte mich Kol freundlich. ,,Wir haben Pizza gemacht und Rebekah meinte du wärst sauer wenn wir dir nicht bescheid sagen würden." ,,Ja da hat sie recht! Danke das du mich holen kommst!" Ich lächelte und gemeinsam gingen wir runter ins Wohnzimmer, wir setzten uns zu Care und Bekah an den Tisch und machten uns über die Pizza her. Als nur noch ein Stück da war zögerte Kol nicht lange und schnappte sich dieses, beleidigt schaute ich ihn an was ihn zum schmunzeln brachte und er sagte,,Wenn du sagst das ich der beste, tollste, klügste und gutaussehendste Vampir bin bekommst du die Hälfte!",, Kol, du bist der beste, tollste, klügste und gutaussehendste Vampir!" Zufrieden nickte er und reichte mir die Hälfte seines Pizzastüks, dankend nahm ich es an und biss hinein.
Als wir mit dem Essen fertig waren verabschiedete ich mich und machte mich auf den Heimweg.