Dangerous Love (Kol Mikaelson)

Training mit den Mikaelsons 2.

,,Erica!" Schnell setzte ich mich im Bett hin ,,Wie,wer,was,wo, wie?" Fragte ich verwirrt und schaute dann zu Rebekah die grinsend sagte,, Du bist echt nicht leicht zu wecken, vielleicht sollte das beim nächsten mal lieber Kol machen."
Ich schaute sie böse an was sie nur noch mehr zum grinsen brachte.
Nachdem wir uns gerichtet hatten gingen wir runter und aßen ein paar Cornflakes und tranken einen Kakao und als wir mit frühstücken fertig waren verließen wir das Haus da Rebekah mir erzählt hatte, dass wir heute nochmal alle zusammen trainieren würden.
Als wir uns dann alle draußen aufgestellt hatten begann Elijah zu sprechen,, Heute werden wir die Selbstbeherrschung trainieren,da diese sich in einigen Fällen als sehr schwierig erweisen kann! Also, ich würde sagen wir fangen direkt an!"
Wir nickten alle und dann ging es auch schon los, Klaus ging zu Rebekah und fing an sie zu reizen. Kurz bevor Bekah auf ihn losgehen wollte hörte Klaus auf und sagte,, Rebekah! Kontrollier dich!" Sie hielt inne und verwandelte sich zurück. ,, Sehr gut!" Sagte Elijah, sie lächelte und klatschte dann immernoch lächelnd mit mir ab.
Als nächstes war Elijah dran, Rebekah ging auf ihn zu begann ihn zu reizen
und als das nichts brachte begann sie einfach schlecht über Hayley zu reden und sie lächerlich zu machen,das schien zu wirken und man sah Elijah an wie er sich nun schon beherrschen musste, doch er schaffte es sich zu kontrollieren.
Nun war Klaus an der Reihe, Kol stellte sich vor ihn und begann,, Hey Klaus, wie läuft es denn so mit Caroline? Oh warte, das habe ich ja ganz vergessen, sie hat dich abserviert und ist jetzt mit Tyler zusammen!" (Das stimmt natürlich nicht) Klaus starrte ihn einen Moment lang an bevor er auf Kol zusauste, dieser konnte aber noch einen Satz zur Seite machen und sagte lachend,, Immer schön die Kontrolle behalten" Klaus drehte sich zu ihm um und sagte mit einem Lächeln ,,Ja,ja!"

Nun war ich an der Reihe ich stand auf und stellte mich zu Rebekah, Klaus kam langsam zu mir und schaute mich mit einem typischen Klaus Lächeln an und plötzlich knurrte er mich an was bei mir einen Reflex auslöste und ich ihn ebenfalls mit gelben Augen, Zähnen und Krallen anknurrte. Ich wollte auf ihn losgehen als sich von hinten zwei Arme um mich schlingen und mich zurückhalten ,,Kontrolliere dich.' flüstert mir Kol leise ins Ohr, wobei ich seinen warmen Atem spüren kann und ich eine Gänsehaut bekam, das mag sich jetzt vielleicht komisch anhören aber ich schloss meine Augen und konzentrierte mich nur auf Kol und nach ein paar Sekunden verwandelte ich mich wieder zurück und er konnte mich loslassen.
Ein Lächeln breitete sich in meinem Gesicht aus bis ich übers ganze Gesicht grinste wie ein Honigkuchen-Pferd.

Er ließ mich los und ich grinste immernoch wie eine verrückte ich ging zu Rebekah und sie fragte auch gleich,, Naaa? Ist da etwa jemand verliebt?" Ich schaute sie an und sagte immernoch grinsend,, Nein, aber ich habe gerade meinen Anker gefunden!" ,,Deinen Anker?" fragte sie sichtlich verwirrt, mitlerweile waren auch die anderen dazugekommen. ,,Ja meinen Anker, wenn ich wütend bin oder kurz davor mich zu verwandeln, dann muss ich mich im Prinzip an meinem Anker festhalten,so verwandle ich mich nicht, außer bei Vollmond,da verwandel ich mich so oder so."
Plötzlich griff Rebekah nach meinem Arm und zog mich ins Haus und in ihr Zimmer, dort schloss sie die Türe und drehte sich erwartungsvoll zu mir um,, Und? Was oder Wer ist dein Anker?" ,,Ähm...wiso willst du das wissen?" ,,Jetzt komm schon! Biiiitttteee! Sag es mir!!" Sie schaute mich so bittend an und schließlich gab ich nach,, Okay... es ist Kol." Sagte ich leise,einen Moment schaute sie mich stumm an und klatschte dann plötzlich in die Hände was mich zusammen zucken ließ ,,Das ist ja toll!" Rief sie begeistert wie ein kleines Kind, ich schüttelte nur den Kopf über sie und musste dann aber selber lachen.
Den Rest des Tages übten wir noch ein bisschen und schauten noch einen Film. Als es dann Abend wurde verabschiedete ich mich und lief den Weg durch den Wald zurück nach Hause. Zuhause machte ich mich nur noch bettfertig und ging mit dem Gedanke an Kol schlafen.