Dangerous Love (Kol Mikaelson)

Schulbeginn

I know i can treat You Better, than he can, and any Girl Like You...
müde griff ich nach meinem Handy, schaltete den Wecker aus und ging erst einmal in die Küche etwas frühstücken, danach ging ich ins Bad Zähne putzen, Haare kämmen und mich schminken danach zog ich mich an: schwarzes T-Shirt, graue Strickjacke, schwarze Jeans und meine schwarzen Nike-Schuhe mit dem weißen Haken, dann nahm ich meinen Schlüssel und machte mich auf den Weg in die Schule.
Dort angekommen holte ich mir in der Cafeteria erstmal einen Kaffee, ging danach ins Klassenzimmer und setzte mich auf meinen Platz zwischen Caroline und Rebekah.
Nach ein paar Minuten kam dann auch der Lehrer und begann mit dem Unterricht: Geschichte, eins der langweiligsten Fächer überhaupt, zwei Stunden lang:( ich holte meinen Block und meine Stifte raus und begann eine Landschaft zu zeichnen...
nach eineinhalb Stunden war ich dann fertig, packte meine Sachen zusammen und ging mit Bekah und Care zum nächsten Unterricht... Mathe...und das schon am ersten Schultag nach den Ferien!
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und dachte an Kol... ich konnte es immer noch nicht so ganz glauben das er jetzt wirklich mein Freund ist und wir zusammen sind.
Als es dann endlich klingelte, gingen
Rebekah, Caroline und ich in die Caffeteria wo wir uns an einen Tisch setzen und jeder ein Brötchen aß:
Rebekah eins mit Marmelade, Caroline eins mit Käse und ich eins mit Frischkäse und Tomaten, dazu trank jeder ein Glas Orangensaft und als wir mit frühstücken fertig waren, schlenderten wir langsam zum Musikunterricht und dort setzten wir uns wieder nebeneinander.
Nach ein paar Minuten wurde der Stuhl auf meiner einen Seite zurück gezogen und meine "achso beste Freundin Elena" setzte sich neben mich, ich wandte mich von ihr ab und hörte dem Lehrer zu.
Als der Unterricht zuende war, stand ich auf und wollte das Klassenzimmer gerade verlassen, als Elena sich an mir vorbei drängelte, ich zog meine Augenbrauen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
Als nächsten Unterricht hatten wir Religion... meiner Meinung nach hätte man dieses Fach auch weglassen können, als ich das Klassenzimmer betrat war nur noch ein Platz frei und dieser war leider Gottes neben Elena, ich seufzte kurz und setzte mich dann schließlich doch neben sie.
Nach ein paar Minuten drehte Elena sich zu mir und fragte,, Warum bist du eigentlich wieder zurück gekommen? Wollten sie dich in Beacon Hills nicht mehr?" Ich schaute sie böse an und antwortete,, Alle wollen mich Schätzchen, deswegen bin ich zurück gekommen." Sie schaute mich stumm an und drehte sich wieder zu Stefan, ich drehte mich ebenfalls von ihr weck und schrieb den Text von der Tafel ab, Sie ging mir so unglaublich auf die Nerven!
Nach Religion hatten wir dann aus und Caroline und ich gingen noch mit zu Rebekah..... Ich hatte ihnen noch nicht gesagt dass ich jetzt mit Kol zusammen bin, kurz bevor wir bei den Mikaelsons ankamen blieb ich stehen und sagte,, Leute wartet Mal kurz, ich muss euch noch etwas sagen..."
Sie drehten sich zu mir zum und schauen mich fragend und neugierig an, ich überlegte kurz wie ich es formulieren sollte, sagte es dann aber einfach kurz und knapp,, Ich bin mit Kol zusammen." Kurz blieb es still ehe sie kreischend im Vampierspeed auf mich zukamen und mich in eine Umarmung zogen. Nachdem sie mich halber "erdrückt" hatten ließen sie mich wieder los und wir gingen zusammen ins Haus.
Rebekah und Caroline gingen auf direktem Weg in die Küche da sie unbedingt Pizza machen wollten, ich wollte ihnen in die Küche folgen, als ich plötzlich einen warmen Atem im Nacken spürte, ich drehte mich um und blickte in Kol's lächelndes Gesicht. Ich lächelte zurück und er küsste mich, ich erwiderte den Kuss und als wir uns voneinander lösten gingen wir in die Küche und halfen den beiden beim Pizza machen.
Als die Pizza dann endlich fertig war, setzten wir uns alle, also: Elijah, Klaus, Rebekah, Caroline, Kol und ich an den Tisch und begannen die Pizza zu essen.
Den restlichen Tag verbrachten wir miteinander und am späten Abend ging ich dann nach Hause.