kapitel 28(Erinnerung)

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„Wann wollten Taylor und Cenan denn wieder kommen?“ ich drehte mein Kopf Richtung Teddy, der auf den Sessel mir gegenüber saß und legte so mein Handy, vor mir auf den Tisch.

Seit ungefähr 2 Stunden warte ich auf Cenan in seiner Wohnung. Teddy hatte zwar eben schon gesagt, dass die zwei nur eben Alex besuchen fahren und danach noch schnell zu Taylors Eltern wollten, aber zu diesen zeit Punkt waren sie schon über einer Stunde weg.

Der braunhaarige erhob nun auch sein Kopf und sah von sein Handy zu mir. Er zuckte wie vor einer halben Stunde nur mit den Schultern und sah dann wieder auf sein Handy.

Er war heute echt komisch drauf, aber da ich nicht nachfragen wollte und Teddy wohl nicht darüber reden wollten. Verfielen wir einfach ins Schweigen.

Ich legte mich komplett aufs Sofa und schloss einfach die Augen. In den letzten Tagen war so viel passiert, dass ich kaum schlafen konnte und bald würde die Schule wieder anfangen und dann könnte ich das Ausschlafen sowieso vergessen.

Die Situation, als Cenan mir indirekt seine Gefühle gestanden hat, ließ mich schmunzeln und mein Herzschlag sich sofort erhöhen. Aber auch die Situation mit seinem angeblichen Vater kam auch sofort wieder und mich beunruhigte sein komisches lächeln, was er am Schluss aufgelegt hatte. Es sah so finster aus, das es mein Herz wieder in einen normalen Beat trommelte und als ich dann an das erzählte seiner Mutter und seine damaligen Freundin denken musste. Wurde mir buchstäblich schlecht.

Wie konnte eine Mutter sein eigenes Kind so behandeln? Wie konnte seine Freundin, die ihn doch so liebte? Ihn mit seinen Stiefvater betrügen?

Ich schauderte über diesen Gedanken, doch dieser Ekelschauer wurde plötzlich durch weiche Lippen zerstört und dafür kam ein angenehmer sofort wieder.

Diese Lippen ließen mein Körper sofort los kribbeln.

Und ohne meine Augen zu öffentlich wusste ich, wer hier seine Lippen auf die Meine drückten.

Ich ließ mich sofort wieder verzaubern und fallen.

„hey“ nuschelte die schöne raue Stimme von Cenan an meine Lippen und bevor ich meine Augen aufschlagen konnte. Gab er mir noch einen kurzen Kuss. Der dennoch mein Körper zum Brennen brachte.

„Hi“ nuschelte ich zurück und öffnete dann meine Augen. Nur um direkt in schöne braunen Augen zu schauen, die mich sofort lächeln ließen.

Ich war wohl so in meinen Gedanken vertieft, dass ich nicht mit bekam, wie sie hereinkamen. Das war, aber egal Hauptsache war das Cenan endlich wieder hier war und ich meine Sehnsucht von heute Morgen. Meine lippen endlich, auf die seine zu spüren befriedigt wurde.

Mit einen zufriedenen lächeln und Schwung, setzte ich mich wieder auf mein Hintern.

Cenan setzte sich, als ich platz, gemacht hatte, sofort neben mich und fuhr sich müde einmal durch sein Gesicht.

„Alles okay?“ hakte ich vorsichtig nach und lehnte mich ein wenig nach vorne, um besser in sein gecacht schauen zu können.

„Bin nur müde“ gab er nuschelnd als Antwort und so als, ob es ein Signal für mich wäre. Sprang ich von Sofa auf und griff nach seiner Hand. Fragend schaute er mich sofort an„schlafen“ gab ich nur von mir und so als, ob ich was vollkommen falsches gesagt hätte. Stand Taylor neben mir. „Meinst du, er schafft es noch dich zu befriedigen? Er sieht echt ziemlich müde aus“ er grinste pervers zu mir rüber und ich sah ihn irritiert an.

Hab ich davon geredet?

Ich gab ihn mit meiner freien Hand einen Klaps auf den hinter Kopf „lass deine Fantasien. Ich meine schlafen und nicht sex!” 

Blue meets BrownWo Geschichten leben. Entdecke jetzt