Kapitel 11

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POV Max

Ich fühlte mich irgendwie immer noch wie in einem schlechten Traum. Er hatte mir gerade seine Liebe gestanden. Ich will wirklich fröhlich. Auf einmal merkte ich seine Hand, er zog mich aus dem Pool raus und in die Wohnung herein. Wir lief durch das Wohnzimmer und einen wunderschönen Flur. Auch wenn es nur ein Flur war sah er einfach geil aus. Wir liefen paar Treppenstufen nach oben. Danach kamen wir dann zu seinem Zimmer, er öffnete die Tür und stellte mich mitten in den Raum ab. Er ging zu seinem Kleiderschrank und holte Klamotten raus und drückt es zu mir einfach nur in die Hand. Ich war sichtlich verwirrt aber zog mich dann dennoch um. Was war auf einmal mit ihm los? Luca zog sich auch um und ich konnte nicht widerstehen einfach auf seine Bauchmuskeln zu schauen. wie konnte man nur so einen perfekten Körper haben? Nach einer Weile löste ich meinen Blick wieder und sah dass er mich anstarrte. Ich wurde rote und sah verlegen auf die Seite. Nach einer Weile hatte er die Stille unterbrochen und sagte:" Sollte ich dich nicht so langsam zu deinem Dad fahren?" Sofort ändert sich meine Stimmung wie jedes Mal wenn ich nur dieses Wort hörte. Ich nickte leicht. Ich lief einfach die Treppe runter zu der Haustür. Es war eine sehr komische Stimmung zwischen uns.

Ich erklärte wo mein Vater wohnte. Nach gut einer halben Stunde Fahrt kamen wir dort an. Mein Herz schlug schneller. Ich nahm meine Sachen und währenddessen sah ich Luca kein einziges mal an. Von mir kam ein leises genuschelt "ciao". Ich öffnete die Beifahrertür und schlug sie dann auch so schnell wieder zu. Ich wollte dort nicht hin ich lief gerade zu der Hölle. Ich hörte wie ein Motor hinter mir startete und und das Auto wegfuhr. Meine Schritte verlangsamten sich immer mehr, so näher ich dem Haus kam. Nun stand  ich vor der Haustür und betätigte nach kurzem Warten die Klingel. Nach einer gewissen Zeit wurde die Tür geöffnet von meinem betrunkenen Vater stand dort. Er hatte ein dreckiges Grinsen drauf und ich gab mir schon meinem Schicksal her. Er zog mich an der Schulter herein und nahm meine Sachen und warf sie einfach auf dem Boden. Sofort legte er seine Hand auf meinen Schritt was mich zum aufkeuchen  brachte. Was ich eigentlich nicht wollte.

Ich lag in seinem Bett und fühlte mich ekelhaft. So wie jedes Mal wenn dies passiert war. Ich weinte immer noch bitterlich. Wie konnte man nur so ein Vater haben? Mein Vater schläft bereits und ich hatte eine Idee abzuhauen. Aber weiß so schlau? Ich stand auf und zog mich langsam an. Er wachte zum Glück nicht davon auf. Ich sammelte auch meine restlichen Sachen unten ein und öffnet die Haustür. Ich ließ sie auch langsam wieder ins Schloss fallen. Aber wo soll ich hin? Ich lief einfach los. Meine Tränen bahnten sich immer noch ein Weg über meine Wange. Nach einer Weile fiel mir ein wo ich hin konnte. Auch wenn das gut zu Fuß einhalb Stunden weg war. Aber Hauptsache ich war hier weg dort, während ich den Weg folgt wo ich mir noch gemerkt hatte, dachte ich über das Geschehen gerade nach. Es war ekelhaft! So konnte man sein eigenes Kind doch nicht behandeln. Ich lief und lief und lief. Es nahm gefühlt kein Ende dieser weg. Doch gut nach einer Stunde war ich dann dort. Ich stand auf den Innenhof des Hauses. Ich war mir nicht sicher ob ich das jetzt wirklich tun sollte. Aber wenn ich jetzt nach Hause gehe werde ich erstens angemotzt und wieder zu meinem Vater gebracht. Also warum sollte ich dann nicht dieses Risiko eingehen? Ich lief zu Haustür und Klingelte.

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Hey Leute ✋❤️
Sorry das so spät eins kam aber die Schule ist daran Schuld... 😭 Es tut mir ebenfalls leid wenn es ein bisschen schlechter war als sonst. Ich bin nicht so konzentriert heute. Aber ich hoffe es hat euch trotzdem Gefalle. Hab euch lieb ❤️🙈

Wieso verarscht du mich ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt