Kapitel 26

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POV Max

Ich blicke zu der knarrenden Tür und erblickte mein Vater, der ein perverses Grinsen aufgesetzt hatte. Er kam auf mich zu. Mein Herz schlug schneller. Mein Atem veränderte sich trastisch. Seine Schritte wurden immer langsam, aber dafür wurden sie immer größer. Nun stand er fast vor meinem Bett. Aus Reflex rutschte ich immer weiter nach hinten. Aber so wie es auch kommen musste hörte natürlich auch das Bett auf. Was sollte ich jetzt noch tun? Mein "Vater" war bereits schon auf mein Bett gekommen. In meinen Augen sammelten sich schon allmählich die Tränen. Mir kamen die ganzen Bilder von letztes mal in den Kopf. Schon geschah es, eine einsam Träne verlies mein Auge und rollte meine Wange herunter. Er war schon bereits vor meinem Gesicht und stich mir die einzige Träne auf meiner Wange weg. mein "Vater" kam meinem Gesicht immer näher, ich spürte seinen warmen Atem auf meiner kühlen Haut. Bereits konnte ich seine rauen Lippen leicht  auf meinen spüren, bis er mich dann Schluss endlich stürmisch küsste. Während er dies tat, glitt seine Hand von meiner Brust zu meinem Schritt. Ich keuchte unfreiwillig auf. er nutzte wie jedes mal diese Chance aus, er steckte seine Zunge in meinem Mund. Ich will hier weg. Mein "Vater" machte einfach weiter. sollte ich das tun was ich im Kopf hatte? Es war meine einzigste Chance. Ich blickte zu der Glassflasche, sollte ich es tun? Ja ich muss. Ich griff schnell zu der Flasche und nahm sie in die Hand. Er hatte noch nichts von meiner Tat mitbekommen. Zum Glück... Ich zögerte kurz bis ich meinen Mut zusammen riss und einfach ausholte. Die Glassflasche zersprang in 1000 EEinzelteile, man konnte noch ein dumpfen laut hören. Ich fing an zu zittern. Mein " Vater" lag bewusstlos auf mir. Er blutete am Hinterkopf. Aber dies Interessierte mich kein Stück. Ich hiefte ihn von mir runter und packte meine wichtigsten Sachen ein. Ich verließ so schnell wie möglich das Haus. Ich ließ die Tür ins Schloss fallen und begann an zu rennen. Nach Hause... Ja ich gehe mal wieder dahin, sonst wüsste ich keinen Ort wo ich hin könnte.

Ich stand außer Atem endlich vor der Tür das Haus ist von meiner Mutter. Ich war immer noch schockiert von der Tat welche ich gerade begangen hatte. Ich hätte niemals gedacht dass ich zu sowas fähig wäre. Zögerlich drückte ich auf die Klingel die mit dem Namen "Kransen" beschriftet war. Ich hoffte einfach nur dass irgendjemanden​ zu Hause war. Weil das Auto meiner Mutter stand nicht in der Einfahrt. "Max..." Mit diesen einfachen Wort wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Mein Kopf drehte sich langsam in die Richtung von Sebastian. Ohne noch ein weiteres Wort zu sagen umarmt er mich einfach stürmisch. Aber diese Stille hielt nicht lange an. Denn er sagte:" Mach mir bitte nie wieder solche Angst. Ich habe gedacht du hast dich umgebracht oder sonst was. Wo warst du eigentlich in dieser Woche? Sag nicht dass du später noch mal zu Luca gegangen bis!" Ich drückte mich leicht von ihm weg und schüttelte den Kopf. " Nein ich war nicht bei ihm, ich war bei unserem Vater. Ich habe aber gerade ihn mit einer Glassflasche auf den Hinterkopf geschlagen. Weil er wieder versucht hatte mich zu vergewaltigen. Er sah mich schockiert an und drückte mich wieder fest in seine Arme. Er wusste nicht das unser Vater mich vergewaltigt. Auf einmal konnte ich eine weibliche wütende Stimme hören."Maximilian Leonard Kransen was hast du gerade gesagt!?"

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Hey Leute ✋
Als erstes wollte ich mich entschuldigung dass das Kapitel so spät kam. Aber das Liebe Wattpad hat einfach mal so 100 Wörter meines Kapitels gelöscht. Aber nun ja jetzt ist das Kapitel ja endlich draußen. Und ein wirkliches großes Dankeschön an euch alle dass ich bereits 1300 Leser habe und Platzt 679 in den Fanfictions bin. Danke ❤️

Wieso verarscht du mich ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt