Kapitel 69

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POV Max 

Dort stand Justin. Auf ihn hatte ich gerade echt keine Lust. Vor allem wie ist er hie rein gekommen? Ich war so in Gedanken vertieft, dass mir nicht mal auffiel das Justin nun vor mir stand. Ich bemerkte es erst, als mir ein ekelhafter Geruch in die Nase stieg. Es roch nach Alkohol. Hatte er etwas getrunken? Ich sah Justin entgeistert an. In mir stieg auch die Angst. Ich wusste nicht, wie er war wenn er betrunken war. Justin grinste einfach nur vor sich her. Mein Herz schlug immer schneller. Er kam mir näher und legte langsam seine Lippen langsam auf meine. Ohne groß nachzudenken stieß ich ihn weg. " Justin vergiss es! Ich küss dich nicht wenn du betrunken bist. Geh am besten einfach nach Ha..." Ich wurde auf einmal aggressiv in meine Matratze gedrückt. Das meinte ich, betrunkene sind einfach unberechenbar. Ich drehte mein Kopf zur Seite, weil ich den Geruch von dem Alkohol nicht ertragen konnte. Aber dies blieb auch nicht lange dabei. Justin ergriff grob mit seiner Hand Kinn und riss es rum, so das ich zu im blicken musste. Meine Sicht wurde immer verschleierter. Ich schloss langsam meine Augen und schon lief die erste Träne meine Wange entlang. Auf einmal spurte ich nur etwas warmes auf meinen Lippen. Es waren wahrscheinlich Justin seine. Nun konnte ich spürten wie er mit seiner einen Hand unter mein Shirt fuhr. Seine andere Hand ruhte immer noch auf meinem Kinn. Ich bewegte mich wild hin und her, aber das war eine schlechte Idee. Nämlich Justin seine Hand die auf mein Kinn lag, legte er nun an meinem Hals an. des zu mehr ich mich bewegte, des zu fester drückte er zu. Nach einer Zeit gab ich auf mich zu wehren, weil ich schon nach Luft ringen musste. Mit seiner anderen Hand fuhr er nun unter meine Hose. Ich will das nicht! Ich wusste das Luke in seinem Zimmer war. Das hieß er müsste mich eigentlich hören. "LUUK..."  Weiter kam ich nicht, weil ich keine Luft mehr bekam. Ich konnte gerade mit Mühe eine geringe von Luft ein atmen. Ich konnte nicht dagegen tun. Also ließ ich mich einfach meinem Schicksal ergehen... 

Justin ist schon gegangen, darüber bin ich auch sehr froh. Ich saß in meinem Bett und dachte über die letzten zwei Stunden nach. Ich wurde einfach vergewaltigt und keiner bekam es mit. Meine Augen taten schon weh. Das war aber selbstverständlich, wenn man fast schon  drei Stunden weinte. Ich stand langsam auf, mir tat alles weh. Die meisten schmerzen waren nicht mal mein Unterleib sondern mein Hals. Ich war immer noch wacklig auf meinen Beinen. Ich lief zu meinem Spiegel der an meiner Zimmertür hang. Ich betrachtete erst gar nicht erst mein Gesicht, sondern mein Blick fiel sofort auf mein Hals. Er war schon an den meisten Stellen dunkel lila. An anderen war er noch rot gefärbt. Aber ich glaube auch diese Stellen werden über Nacht lila oder grün. Ich hatte schon ein wirklich erbärmliches Leben. Ich sollte mit Justin Schluss machen, aber auf einer Seite hänge ich ein wenig an ihm. Ich erhob meinen mittlerweile gesenkten Kopf. Ich blickte wieder in den Spiegel. So wie ich vermutet hatte sah ich einfach scheiße aus. Aber war ja keine so große Überraschung, so sehe ich nämlich jeden Tag aus. Auf einmal wurde mir mega übel und ich sackte einfach zusammen. Es  dauerte auch nicht lange bis ich nichts mehr wahr nahm und alles schwarz wurde.

Wieso verarscht du mich ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt