Kapitel 18

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POV Luca

Wie konnte man nur so wundersch... äh was denke ich da? Ich ließ mich von den Gedanken nicht weiterhin irren und lief an meinen Platz zurück. Seit wann habe ich bitte solche Gedanken? Das beängstigend mich ein wenig. Ich bin ja nicht schwul und liebe ihn nicht. Das darf auf jeden Fall nicht passieren und wird auch nicht. Die anderen stürmten auch in das Klassenzimmer rein. Nun wurde die angenehme Stille durch eine kreischen unterbrochen.

Die Schule war vorbei und ich packte meine Sachen zusammen. Ich ließ mir nicht viel Zeit und lief direkt aus dem Gebäude heraus zu meinem Auto. Ich warf meine Tasche auf dem Beifahrersitz und startete mein Auto. Ich fuhr gerade paar Meter als ich Max erkannte. Ich hielt an und öffnete mein Beifahrerfenster." Max hast du Lust mitzukommen?" Ich sah das er rot wurde und sich zu meinem Auto drehte. Er gab mir keine Antwort sondern lief direkt auf die Beifahrerseite zu. Er öffnete die Tür und ließ sich auf den Sitz fallen.

POV Max 

Wir sind bereits schon bei ihm zu Hause angekommen. Ich war immer noch erstaunt wie es bei ihm aussah. Warum konnte ich auch nicht so leben wie er? Wir zogen unsere Schuhe und Jacken aus und liefen hoch zu seinem Zimmer. Auch dieses war modern eingerichtet. " Hast du Lust ein bisschen FIFA oder so zu zocken?" Ohne ein laut von mir zu geben nickte ich. Er setzte sich auf sein Bett und sah mich auch fordernd an, dass ich mich zu ihm setzen sollte. Als ich das danach tat drückte er mir einen schwarzen Xbox Controller in die Hand. Wenn ich zugeben sollte habe ich das noch nie gespielt. Aber nun ja alles hat ein erstes Mal.

Wir hatten gerade das erste Spiel beendet und natürlich hatte er gewonnen. Ich musste anfangen zu lachen weil es sich wie ein Kleinkind verhielt. Er freut sich einfach so sehr darüber dass er gewonnen hatte. Das war sah schön süß aus. Er unterbrach mein Gelächter mit der Frage ob wir was anderes machen sollten oder noch mal spielen. Natürlich nahm ich das Angebot an und wir spielten noch mal eine Runde. Ihr könnt natürlich raten wer gewonnen hat... definitiv nicht ich. Ich ließ ihm einfach an den Glauben dass ich es schon mal gespielt hatte. Luca stand auf und ging zu seinem Kleiderschrank. Er holte ein Tanktop raus und zog sich dieses an. Ich konnte natürlich in der Zwischenzeit nicht verkneifen auf seinen wundervolles Sixpack zu starren. Ja genau ihr habt richtig gehört ich starte darauf. Aber man konnte ja auch nichts anderes bei diesem Anblick tuen. Als er damit fertig war drehte er sich zu mir um und sah mich grinsend an. Nun ändert sich mein Grinsen zu einem verwirrten Blick. Ich fragte:" Warum grinst du so?" Nun fing er noch mehr an zu grinsen und sagte:" Weil ich es süß finde dass Du auf mein Sixpack starrst. Obwohl ich das jetzt nicht als was besonderes empfinde." Ich sah ihn leicht erschrocken an. Das war nichts Besonderes für ihn? Wenn das doch nur so wäre. Als ich gerade wieder hochschauen wollte war sein Kopf direkt vor meinem. Er kamm auf mich zu und küsste mich. Währenddessen setzte er sich auf meinen Schoß. Der Kuss wurde immer intensiver. Nun spürte ich seine kalten langen Finger unter mein T-Shirt kleiten.

Wieso verarscht du mich ? Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt