Müde öffnete er seine Augen. Ihn hatte etwas geweckt. Er sah einen fremden Raum, eine Küche. Und in der Küche war ein hübsches blondes Mädchen. Leano sah auf und erblickte René's Gesicht. Er war auf seinem Arm, aber er machte sich nicht die Mühe sich zu wehren, es stand zwei gegen einen schwachen Knirps, seine Chancen etwas zu bewirken standen null. Das einzige was er schaffen würde, wäre sich noch mehr blaue Flecken zu holen.
„Ist dir jetzt warm?", fragte René ihn. Leano sah an sich herunter, er hatte eine Jogginghose an, dicke Wollsocken und einen dicken Kapuzenpullover. Leano nickte und sah wieder zu dem Mädchen. Er schätze sie 15, so alt wie er selber.
„Bring uns das Essen ins Wohnzimmer.", sagte René und ging mit Leano ins Wohnzimmer. Er setzte sich mit ihm aufs Sofa. Leano fiel auf das alles recht hübsch und modern eingerichtet war. Hier waren Fliesen und Teppich und die Wände waren verputzt und gestrichen.
René setzte Leano neben sich und legte seinen Arm um ihn. Er verstand nicht so recht, warum sich sein Entführer sich um ihn kümmerte und ihn pflegte, wo er ihn doch eigentlich am liebsten ficken würde. Doch Leano fragte nicht nach, zu groß war die Angst, dass er ihn dann anders behandeln würde. Er kuschelte sich an René und er fasste ihm an den Arsch, aber Leano ließ es zu, was für eine andere Wahl hatte er auch.
Das Mädchen kam rein und stellte drei Teller mit Gemüsesuppe auf den Couchtisch und setzte sich neben René. Er ließ von Leano ab und nahm sich einen Löffel.
„Iss kleiner.", sagte René und drückte ihm den Suppenteller in die Hand. Leano nahm sich einen Löffel und probierte vorsichtig. Die Suppe war noch etwas heiß, aber lecker. Langsam aß er die Suppe, nach der Hälfte war er schon satt, aber René drängte ihn dazu alles zu essen. Und so zwang er sich die Suppe rein bis zum letzten Löffel. Zufrieden lächelte er und pfiff einmal scharf. Das Mädchen nahm Leano's Teller und verschwand damit in der Küche. Leano fragte sich wer sie war. Seine Tochter? Oder wer anders?
„So und jetzt trainierst du etwas.", sagte René und stand auf. Leano sah ihn verunsichert an und fing an schlimmes zu befürchte. René ging und kam wenig später mit kleinen Hanteln wieder.
„Komm her.", befahl er und kniete sich auf den Teppich.
Leano kam und kniete sich vor René. Ihm war ein Stein vom Herzen gefallen, als er kapiert hatte das er normales Trainieren meinte. René fing an mir dem Training und ließ Leano bis an seine Grenze kommen. Er brachte ihn dazu all seine Muskeln anzuspannen, achtete aber auch darauf, dass er möglichst keinen Muskelkater später bekam. Als René mit ihm fertig war duschte Leano und danach gab's auch schon wieder Essen. Den halben Tag hatte er ihn trainiert, immer wieder mit kleinen Pausen. Leano's Muskeln zitterten vor schwäche. Nach dem Essen musste er duschen und dann ins Schlafzimmer.
Er hatte Angst die Tür aufzumachen und stand wie angewurzelt davor. Was hatte René vor? Würde er sich an ihm vergreifen oder ihn sich ausruhen lassen? Leano legte seine Hand auf die Türklinke und drückte sie runter. Sie ging auf, jetzt gab's kein zurück mehr. Noch einmal sah er sich um, das Mädchen hatte ihn im Auge. Zögernd drückte er die Tür auf und trat ein. René saß oberkörperfrei auf dem Bett und lächelte. Sein Lächeln war dreckig und jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
„Mach die Tür hinter dir zu und zieh dich aus.", befahl er und stand auf. Angst überkam ihn, er konnte das nicht. Mit einem mal rannte er weg. Er lief in den Flur und wollte aus der Tür. Doch René war schneller, seine Hand griff nach der Türklinke und im selben Moment packte René ihn am Arm und riss ihn zurück. Leano stolperte wurde direkt gegen seine Brust gezogen und René packte seine beiden Hände. Seine dunklen Augen blickte Leano ernst ins Gesicht. Sein Herz raste vor Angst, was würde er jetzt mit ihm machen?
„Wohin willst du Leano!?", fing er an, Leano schwieg. Er gab ihm eine Ohrfeige und er zuckte zusammen. Tränen stiegen ihm in die Augen, warum nur er.
„Zurück zu deinem Schlägervater!? Zurück zur Schule wo dich alle Mobben, selbst dein Bruder?! Zurück zu den ganzen Arschlöchern die dich zerstören wollen? Ich will etwas aus dir machen Leano! Bei mir hast du bessere Chancen als bei denen!", schrie er ihm ins Gesicht. Leano traute sich nicht ihm zu widersprechen und nickte einfach.
„Hau nie wieder ab.", sagte er, wieder nickte Leano. Er wollte doch seine Mutter wieder sehen, und seine Schwestern. Wie sehr er sie doch vermisste. Tränen tropften auf den Boden. René drückte sein Kinn hoch, sodass Leano ihm ansehen musste.
„Ich verprügel dich nicht Leano, das ist dir doch hoffentlich klar.", sagte René.
„Ja.", antwortete er mit einem riesigen Kloß im Hals.
„Gut.", sagte René und zog ihn wieder ins Schlafzimmer: „Jetzt fangen wir aber an."
Er schloss die Zimmertür und zog seine Hose aus. Zitternd stand Leano da und beobachtete ihn. René ging zu ihm und zog ihm das Shirt aus.
„Du bist etwas abgemagert.", sagte René und öffnete Leano's Hose: „Hat man dir das Essen verboten?"
„Hatte keinen Hunger.", sagte Leano und traute sich nicht René anzusehen. Er kniete sich vor ihm und zog ihm Hose und Boxershorts aus. Es war ihm so unangenehm vor einem Fremden nackt mit seinem kleinen Schwanz zu stehen. Er war so winzig, nur deswegen wurde er gemobbt. René zog Leano noch seine Socken aus und küsste dann seinen Bauch. Leano zog ihn ein und René küsste sich weiter runter. Er wollte zurückweichen, doch René legte seine Hände an Leano's Arsch und hielt ihn davon ab.
„Nein, hör auf. Bitte.", flehte Leano und versuchte René's Kopf wegzudrücken, aber er machte weiter. Er leckte über Leano's Schwanz an nahm ihn in den Mund. Leano bekam Angst und wagte es nicht sich zu rühren, nur seine Hände versuchten noch immer René's Kopf wegzudrücken. Er saugt dran und es fühlte sich gut an. Aber Leano wollte das nicht, René war ein Pädophieler der sich an kleinen Kindern vergriff. Auf einmal ließ er Leano los und stand auf.
„Aufs Bett!", befahl er und schubste ihn. Leano stolperte rückwärts und fiel aufs Bett. René zog seine Boxershorts aus, Leano hatte gar nicht bemerkt, dass er eine Latte hatte. Er bekam Panik und hastete zum anderem Ende des Bettes. René warf sich aufs Bett und packte ihn am Handgelenk, noch bevor Leano es schaffte vom Bett runter zu kommen. René zog ihn neben sich und fing an zu küssen. Angeekelt versuchte Leano seinen Kopf wegzudrehen, doch René hielt ihn fest.
„Ich will dich ficken.", hauchte er erregt in Leano's Ohr, er wurde blass und bekam noch mehr Angst
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Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.