René

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Leise blieb blickte er noch einmal zu Leano und vergewisserte er sich, dass er auch wirklich schlief, bevor der die Tür hinter sich schloss. Er war total fertig gewesen nach der Vergewaltigung und dem vielem Kotzen. Leano lag danach nur noch schwach am Boden und in seiner Kotze. Zitternd, erschöpft und kaum noch anwesend. Er war so geschwächt gewesen, dass er schon fast in Ohnmacht gefallen wäre.
René ging ins Wohnzimmer, auf seiner Couch saßen Jan und Jaqueline. In sich gekehrt saß Jaqueline auf der Kante und mit einem Meter Abstand zu Jan. Schüchtern und nachdenklich. Auch etwas ängstlich. Jan saß etwas lässiger da, aber auch besorgt, seine Beine breit, jedoch lehnte er sich nach vorne und stürzt sich mit seinen Armen drauf, währen er Jaqueline anstarrte.
„Du kriegst sie nicht!", zischte René leise aber scharf. Jan sah auf und lehnte sich zurück. Jaqueline hingegen regte sich nicht.
„Jaque, sowas passiert nie wieder okay?", sagte René ruhig und setzte sich neben Jaqueline: „Ich nehm dich dort nie wieder mit hin."
Sie nickte stumm, sah ihn jedoch nicht an und starrte weiterhin auf den Teppich.
„Hey, sieh mich an Jaqueline.", sagte er und nahm ihre Hand. Sie ob ihren Kopf und sah ihn an. Direkt in die Augen. René erkannte sofort das funkeln ihrer nassen Augen.
„Nur ich fass dich an Jaqueline. Nur ich und Typen die dir nichts tun."
Sie nickte nur stumm und senkte ihren Blick wieder. René zog sie an sich ran und drückte sie fest an sich. Und dann fing sie an zu schluchzen. Fertig und verängstigt von dem, was sie Leano angetan haben. Sie war sensibler als er, sie war halt ein kleines Mädchen was sich von so etwas fern hielt.
„Papa.", schluchzte sie und René war zunächst verwirrt.
„Papa?", fragte er. Sie wurde rot und angespannt, als wäre es ihr peinlich oder als hätte sie Angst vor etwas.
„Sag, was meinst du mit Papa?", fragte René erneut und jetzt sah Jan sie auch neugierig an. Jaqueline zögerte lange, sehr lange. Und dann sagte sie irgendwann kleinlaut und zwischen ihrem schluchzen kaum verständlich: „Dich."
„Mich?", fragte René noch einmal nach und sie nickte.
„Du siehst mich als deinen Vater an? Ich hab dir doch gesagt, dass ich wendern dein Onkel sein soll.", sagte er streng. Jaqueline nickte und krallte sich in sein Shirt. Etwas ängstlich, als hätte sie Angst, dass er sie bestrafen würde.
„Ist okay, wenn du mich als Vater ansiehst, aber nenn mich nicht mehr so."
Gehorsam nickte sie und kuschelte sich enger an René. Jan sah seinen Vater pissig an.
„Guck nicht so dämlich Jan! Du warst widerspenstig und faul! Sie hingegen ist gehorsam und fleißig.", fauchte René.
„Du hast mich zusammen geschlagen Dad! Obwohl ich dein eigen Fleisch und Blut bin behandelst du sie besser als mich!", fing er an zu schreien und stand wütend auf.
„Setz dich Jan!", zischte René leise und gepresst durch seine Zähne: „Beweiß dass ich stolz auf dich sein kann und ich akzeptiere dich wieder als Sohn."
„Nein!", schrie er noch lauter und wollte noch etwas schreien, da sprang René auf, schubst Jaqueline aufs Sofa und schlug Jan ins Gesicht. Jan stolperte über die Kante des Sofas und saß wieder. René stand wütend vor ihn.
„Du bist in meinem Haus und auf mich angewiesen Jan! Benimm dich gefälligst!", fauchte René und sah ihm wütend in die Augen. Jan starrte wütend zurück, wutgeladen, aber er wusste, dass sein Vater stärker war als er.
„Jaque?", sagte René und drehte sich zu ihr um: „Zeig Jan was er zum Kochen braucht und komm dann zu mir ins Schlafzimmer."
Sie nickte unsicher und stand auf. Sie ging in die Küche und René ins Schlafzimmer. Jan folgte Jaqueline murrend, aber René wusste, dass er ihn in der Hand hatte.
René kramte ein paar Fesseln und Sexspielzeug hervor, er wusste dass Jaqueline nach der Sache mit Leano nicht danach war, aber ihm war danach und sie musste gehorchen. René zog sich bis auf die Boxershorts aus und setzte sich geduldig auf den Bettrand. Es dauerte etwas, dann kam sie. Schüchtern und etwas verklemmt trat sie ins Zimmer und schloss die Tür, so wie René es ihr immer wieder eingebleut hatte.
„Du weißt was ich will.", sagte René, nahm ihre Hand und zog sie auf ihren Schoß. Er spürte ihren leichten Widerstand, so als habe sie Angst vor ihm. Als wäre er ein Fremder und sie seine Eskodlady, die so etwas zum ersten mal machte.
„Ich will heute nicht, bitte.", hauchte sie.
„Du wirst.", sagte René und küsste ihren Hals. Jaqueline drehte ihren Kopf weg und wollte von seinem Schoß, doch René hielt sie fest. Er kniff sie ins Bein, so doll bis sie sich endlich wieder zu ihm drehte und sich an ihn krallte vor Schmerzen. Als er seine Hand von dort wegzog, sah er wie die Stelle leicht blutete.
„Du bist doch sonst nicht so widerspenstig.", flüsterte René ihr sanft ins Ohr und merkte wie sie leise schluchzte.
„Bitte René. Heute Abend, aber nicht jetzt.", hauchte sie und krallte sich angespannt an René. Sie wusste, dass er ihr wehtat, wenn sie sich gegen etwas weigerte.
„Nein Jaqueline, ich will jetzt und wir werden es auch jetzt miteinander tun.", sagte er. Diesmal strenger als davor.
„Na los. Zieh dich aus.", flüsterte er wieder etwas lieblicher. Schluchzend löste sich von ihm. Langsam und ängstlich. Mit ihren zitternden Armen zog sie ihr Shirt aus und zeigte ihm ihren BH. René küsste ihre Brüste. Plötzlich spürte René wie Jaqueline seinen Kopf wegdrückte und von seinem Schoß aufsprang.
„Jaqueline!", sagte er mahnend und sah sie wütend an. Ängstlich wich sie vor René zurück und hauchte: „Ich kann das nicht."
Wütend stand René auf und Jaqueline wich weiter zurück. Er ging auf sie zu und sie wich immer weiter zurück, bis sie mit dem Rücken die Wand erreichte.
„Du tust was ich sag!", rief René wütend.
„Nein!", schrie Jaqueline zurück, wollte zur Tür und nach der Türklinke greifen, doch René war schneller und packte sie an den Armen. Panisch fing sie an zu versuchen sich aus seinem Griff zu winden, doch sie hatte keine Chance. Als sie nicht locker ließ schubst sie René auf in eine Ecke auf den Boden und trat ihr wütend in den Bauch. Sie schrie auf, hielt sich den Bauch und krümmte sich weinend.
„Du tust was ich sage Jaqueline! Wenn ich ficken will dann ficken wir!", sagte er und hockte sich vor sie.
„Ich hab aber Angst.", schluchzte sie: „Du tust mir weh wenn deine Männer wen vergewaltigt haben."
René ignorierte es und zog ihr die Hose aus.
„Wenn du nicht mitmachst vergewaltige ich dich halt!", sagte er wütend.
„Nein!", rief Jaque verängstigt und rutschte weiter in die Ecke: „Nicht vergewaltigen."
René sah ihr in die Augen. In ihre verweinten und verängstigten Augen die um Gnade flehten.
„Dann mach mit Jaque!", zischte er und stand auf. Sie nickte und zog zitternd BH und Stringtanga aus. René zog seine Boxershorts aus, nahm sie auf den Arm und legte sich mit ihr aufs Bett. Sie heulte noch immer. Jedoch konnte René das nur recht sein, denn heute wollte er ihre Angst sehen. Er wollte sie schreien hören und um Gnade winseln. Er wollte sehen wie sie litt und an den Fesseln zerrte. Ja, René tat ihr wirklich weh, wenn seine Jungs ihr Fressen gefunden hatten, denn danach hatte er sein eigenes Fressen, dass er nach belieben quälen konnte.

JaquelineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt