Ungedulig lag Marcel in Boxershorts im Bett. Gleich würde sie zu ihm kommen. Gleich würde er sie endlich wieder anfassen können ohne Angst zu haben, dass Lecini ihn zusammen scheißen würde. Gleich würde er seinen großen Schwarm für sich alleine haben, dicht an seiner Seite, nur für dich alleine.
Endlich ging die Tür auf und Carina kam rein. Sie hatte eine knappe enge Hose an und ein enges Shirt. Marcel musste sich zusammenreißen damit er nicht sofort, wie so ein angegeilter Köter, eine Latte bekam. Langsam setzte sie sich zu ihm ans Bett und fuhr sich durchs Haar. Er spürte wie seinen Schritt ein angenehmes, ein so bekanntes und dennoch im Moment ein so verhasstes Gefühl durchzog. Carina legte sich neben ihn. Wie immer sprangen ihm ihre großen Brüste durch den enormen Ausschnitt sofort ins Gesicht. Marcel ließ sie mit unter die Decke, passte aber auf, dass sie seinen Schritt nicht sah oder berührte.
„Wie geht's dir?", fragte Marcel und lächelte.
„Gut.", sagte Carina und lächelte zurück. Ihr lächeln verzauberte Marcel und ließ seine Gefühle Purzelbäume schlagen. Unbewusst glitt seine Hand in seinen Schritt zu seinem steifen Glied.
Auf einmal kicherte sie, als hätte Marcel irgendwas komisches gemacht. Verwirrt sah er sie an.
„Ach Marcel. Ich kenn dich nur zu gut. Du hast dich kein Stück verändert.", sagte sie mit ihrem kecken Lächeln im Gesicht. Marcel spürte ihre Hand an seinem Arm, wie sie sanft über die Armhaare strich. Sie wusste ganz genau wie sehr Marcel das mochte, jedoch wurde er um so nervöser, wenn ihre Hand seinem Schritt immer näher kam.
„Ich weiß warum du so angespannt bist.", sagte sie und kam mit ihrem Gesicht ganz dich an Marcel's, sodass sich ihre Nasen berührten und er ihren heißen Atem auf seinen Lippen spürte. Er schloss seine Augen und spürte wie ihre Hand in seinen Schritt glitt. Alleine schon ihre Hand dort zu spüren machte ihn schon ganz verrückt.
„Aber Lecini...", wollte Marcel erwidern und sah sie an.
„Schhh"
Carina legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und sah ihm mit ihren kastanienbraunen Augen in seine Augen.
„Denk nicht drüber nach Marcel, du hast schon immer zu viel nachgedacht.", flüsterte sie sanft gegen seine Lippen.
„Er wird mich, aber umbringen.", flüsterte Marcel zurück.
„Nein, weil er es nie erfahren wird Marci.", hauchte Carina mit so einem erotischem Klang, das Marcel wieder seine Augen schloss und sich diesmal in die Boxershorts fasste.
„Du machst mich ganz verrückt nach dir.", sagte Marcel leise.
„Ach ist das so?", sagte sie und zog seine Hand aus seinem Schritt. Gespannt biss er sich auf die Unterlippe und spürte wie sich ihre Finger langsam, aber sicher unter die Boxershorts zu seinem Schwanz sich tasteten. Erregt stieß er Luft durch die Nase aus und krallte sich ins Bettlaken, um seine Hände zu hindern sie von ihrem Tun abzuhalten.
„Hast du das vermisst?", fragte sie, setzte sich auf und zog die Decke zurück.
„Nicht so sehr wie dich.", antwortete Marcel und öffnete seine Augen wieder. Sie lächelte und zog ihm seine Boxershorts aus. Jetzt musste Marcel alles andere ausblenden, sonst würde er das hier, nicht richtig genießen können.
„Wie viel traust du dich Marcel?", fragte sie und sah ihn mit diesem Lächeln an. Diesem keckem Lächeln, welches er so vermisst hatte. Er sah förmlich ihre versauten Gedanken hinter ihrem Lächeln.
„Wollen wir es richtig machen oder nur dein kleines Problemchen beseitigen?", fragte sie und strich über seinen steifen Schwanz.
„Such du aus, ich bin deinem Scharm sowieso hoffnungslos unterlegen.", antwortete Marcel, sie lächelte und stürzte sich sofort küssend auf ihn. Überrumpelt sah er sie an und machte nichts. Sie jedoch war wie ausgewechselt und strich mit ihren Fingernägeln über seinen Hals. Marcel fing sich wieder und legte seine Arme um sie. Stürmisch küssten die beiden sich und schnell war Carina auch nackt. Er verwöhnte sie so gut er konnte und gab ihr alles was sie wollte. Ihr Durst nach Sex schien unstillbar und Marcel schien nicht genug zu kriegen von ihr. Lecini blendete er komplett aus und vergas ihn. Jetzt war er nur mit Carina zusammen, seiner große Liebe. Wild küssten sie gegenseitig über ihren gesamten Körper und Marcel stieß so schnell und hart er konnte seinen Schwanz in jede Körperöffnung, wo er reinpasste. Sie stöhnten laut, Carina biss und kratzte ihn blutig vor ganzer Erregung. Sie machte ihn zu seinem kleinen Sklaven und spielte hin und wieder mit Marcel's Arschloch, was er hasste. Er konnte es nicht ab, wenn er ihre Fingernägel dort spürte. Wenn er ihr nicht doll genug zustieß glitten ihre Finger dorthin. Manchmal weigerte Marcel sich mit Absicht gegen etwas, nur damit Carina ihren Spaß daran hatte, ihn etwas zu ärgern. Am Ende hatte Carina einen Dildo in ihrer Hand und drohte Marcel ihm in seinen Arsch zu schieben, wenn er nicht gut genug war. Etwas wovor Marcel schon fast Angst hatte. Aber er ließ ihr den Spaß und dann waren sie fertig. Eigentlich waren sie nur kaputt, denn Carina hatte noch immer Lust, aber Marcel konnte nicht mehr und war erschöpft. Und Carina eigentlich auch. Ihr fielen schon die Augen zu.
„Schlafen?", fragte Marcel und nahm sie in den Arm. Sie nickte müde und schloss ihre Augen, dann schliefen beide ein, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass Lecini sie am nächsten Morgen, so nackt wie sie waren, vorfinden würde.
DU LIEST GERADE
Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.