Ängstlich und zitternd saß er da. Die Männer hatten seine Füße und Hände an einen Stuhl gefesselt, den Sack hatte er noch immer auf und er hörte wie sie um ihn herum schlichen. Es machte ihn nervös, wenn er hörte, wie sie in Besteck herumwühlten. Er hatte Angst dass sie ihm hinterrücks ein Messer in den Bauch rammen würden, oder sonst etwas machen würden. Schemenhaft erkannte er Umrisse durch den Stoff hindurch, aber mehr auch nicht. 3 Männer waren da, das erkannte er an den Stimmen. Die eine Stimme war vom Gorilla, sie war tief und recht einschüchternd. Die anderen beiden Stimmen waren normal und unterschieden sich nur leicht in ihrer Tonhöhe. Jedoch erkannte er den strengen Ton vom Boss, die manchmal erklang. Allerdings redeten sie nicht viel und kein Name fiel.
„Wie geht's dir, Joshua?", hörte er auf einmal die Stimme vom Boss dicht an seinem Ohr. Joshua zuckte erschrocken zusammen. Der Boss lachte leise, allerdings mit Schadenfreude, als hätte er mit Joshua noch großes vor. Das Lachen jagte ihm einen Schauer über den Rücken.
„Bindet mich los.", sagte er, leiser als erwartet. Seine Stimme bebte und man hörte die Angst in seinen Worten. Wieder lachte der Boss leise, diesmal war er aber etwas weiter weg.
„Angst?", fragte der andere, den Joshua einfach als Normalo bezeichnete, da ihm zu der Stimme nichts anderes einfiel. Er überlegte, ob er antworten solle und wenn ja, ob er lügen soll oder nicht. Zögernd schüttelte er den Kopf.
Wie aus dem nichts schlug ihm auf einmal jemand eine Faust in den Bauch. Ganz kurz blieb ihm die Luft weg und ihm wurde kotzübel, ehe er die Schmerzen spürte. Tränen schossen ihm in die Augen und er krümmte sich.
„Hast du jetzt Angst?", fragte diesmal der Gorilla. Er stand direkt neben ihm und Joshua wusste, dass er ihn noch einmal schlagen würde, wenn er nicht 'Ja' sagte. Der Gorilla würde ihn so lange schlagen, bis er Angst hätte. Joshua nickte.
Plötzlich spürte wie der Gorilla sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er machte sie auf und zog ihm Hose und Boxershorts runter bis zu den Knien.
„Was habt ihr vor!?", rief Joshua und fing an, an den Fesseln zu zerren. Wieder hörte er dieses leise und grässliche Lachen zu hören und Joshua bekam richtige Panik. Er hatte Angst, dass sie ihn kastrierten oder sonst was mit seinem Schwanz und seinen Eiern machten. Eine Hand berührte seinen Schwanz und auf einmal hörte er auf zu zappeln und konnte sich vor Angst kaum noch bewegen. Angespannt atmete er gegen den Stoff und seine Hände krallten sich in das Holz vom Stuhl. Doch anstatt ihm schmerzen zuzufügen, rieben sie an seinem Schwanz und fummelten daran rum. Hätte Joshua nicht solch eine Angst gehabt, hätte er dabei vielleicht sogar eine Latte bekommen.
„Macht ihn los, das vorne interessiert ins nicht, wir wollen doch seinen Arsch.", befahl der Boss. Joshua wurde blass und fing an wieder wild an den Fesseln zu ziehen.
„Nein. Bitte nicht. Ich will das nicht.", schrie er verängstigt und panisch. Plötzlich zuckten ungeheuere Schmerzen durch seinen Hals und er schrie auf. Jemand kniff ihn genau in irgendeinen Nerv am Hals.
„Halt den Rand, Knirps.", sagte der Gorilla mit einer Spur von Wut. Joshua verstummte und schluchzte nur noch leise. Der Gorilla ließ von seinem Hals ab und löste die Fesseln an seinen Füßen. Grob zogen ihm die Männer die Hose und die Unterhose aus. Joshua zitterte aus Angst.
Die Männer lösten die Fesseln an den Händen, def Gorilla hielt den Sack von hinten fest, sodass er ihn leicht würgte und er schwerer Luft bekam. Sie schnitten ihm sein Shirt vom Körper und fesselten seine Hände vor seinem Bauch. Der Gorilla ließ den Sack wieder los und zog ihm grob am Arm hoch. Die Männer führten ihn in einen anderen Raum und drückten ihn auf ein Bett. Joshua bekam es mit der Angst zu tun und machte seine Beine zusammen. Seine Hände verdeckten seinen Schritt. Plötzlichen spürte er wie man seine Hand wegzog und seine Beine auseinander drückte. Hände betasteten seinen Körper und verwöhnten seinen Schritt. Joshua stießt erregt Luft aus und spürte wie sein Schwanz langsam steif wurde. Danach hörte er das rascheln von Kleidung und das Klappern von Gürtelschnallen. Er wusste, dass sie Männer sich auszogen. Und das konnte nur eines bedeuten, dass sie ihn misshandeln wollten.
Joshua wurde unruhig, zerrte an den Fesseln und versuchte seine Hand rauszuziehen.
„Lass das!", zischte der Boss und packt grob seinen Schwanz. Angespannt hielt Joshua in seiner Bewegung inne.
„Doggy-Stellung. Los!", befahl er. Joshua überlegte einen Moment ob es besser wäre wenn er ihm wehtat, oder wenn er ihm in den Arsch fickt. Aber andererseits würden sie ihm so oder so in den Arsch ficken, egal ob er sich wehrte oder nicht. Also drehte sich Josh langsam auf den Bauch und stellte sich auf seine Knie und Ellbogen.
„Ich will zuerst.", sagte der Normalo und Joshua spürte eine Hand an seinem Arsch. Joshua ließ den Kopf nach unten hängen und legt ihn auf seine Hände. Er hatte Angst und wollte nur noch nach Hause.
Der Sack rutschte bei der Position runter von seinem Kopf und endlich bekam er wieder frische Luft und das Atmen viel ihm leichter. Das Licht ging aus, man riss ihm den Sack vom Kopf, zog ihn an den Haaren hoch und verband ihm die Augen.
„Auch das Halsband?", hörte er den Normalo fragen und kurz darauf hörte er eine Schublade die auf und wieder zu ging und etwas klimpern. Man machte ihm etwas um den Hals, es roch nach Leder und auch etwas nach Metall. Eng lag das Halsband an seinem Hals und er spürte wie man daran eine Leine befestigte. Jemand zog daran und drückt gleichzeitig seinen steifen Schwanz gegen seinen Arsch. Mit dem Kopf im Nacken und dem Halsband fiel es ihm schwerer zu atmen. Etwas kaltes ergoss sich auf seiner Arschritze. Finger glitten darüber und verteilten es um seinem Arschloch. Einer glitt sogar hinein und Joshua spannte aus ungewollt an. Es war Gleitgel. Die Hand ließ von ihm ab und er spürte etwas großes, was gegen seinen Eingang drückte. Joshua zitterte und wollte seinen Arsch wegziehen, doch der Mann zog so doll daran, dass er keine Chance hatte. Der Druck würde größer und Joshua wurde immer ängstlicher. Sein Loch dehnte sich weit und war schon sehr schnell über der Schmerzgrenze drüber. Er spürte wie der Schwanz in ihm versenkt wurde und Tränen schossen ihm in die Augen.
„Nein! Hört auf!", brachte er mühsam hervor.
„Nein!", schrie der Normalo scharf von hinten, holte mit seinem Schwanz aus und rammte ihn tief in Josh's Arsch. Er schrie auf vor Schmerzen und drückt seinen Hals noch mehr gegen das Halsband.
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Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.