„Aufhören!", brüllte er auf einmal und alles wurde still. Nur noch Leano war zu hören, wie er weinte vor Angst und vor Schmerzen.
„Ich bring euch wen an dem ihr euch austoben könnt, aber der kleine gehört mir.", sagte er knurrend.
„Du legst uns rein René, du wartest wieder so lange bis der kleine für uns nichts mehr ist. Wir behalten ihn diesmal bis du wen für uns hast.", sagte der Mann über Leano, dessen Schwanz seinem blutigem Arsch steckte.
„Morgen kriegt ihr wen, und wenn nicht dürft ihr ihn haben, für 10 min, nicht länger. Und er muss es überleben. Er darf nicht ohnmächtig werden.", sagte René und sah auf Leano herab.
„20!", sagte der Mann.
„15.", gab René zurück.
„20 oder ich ficke dem kleinen hier und jetzt das Arschloch weg!", sagte der Mann wütend und bewegte seinen Schwanz in Leano etwas. Er schrie auf und zappelte wieder.
„Na gut, 20.", gab René nach, der Mann grinste und ging von Leano runter, die anderen ließen ihn los. Sofort kauerte er sich weinend zusammen, an aufstehen schien er gar nicht zu denken. Grob packte René Leano am Arm und zog ihn hoch. Der kleine Junge konnte sich kaum auf den Beinen halten und krallte sich an René's Arm.
„Leitet den Plan in die Wege Männer, wir sehen uns Morgen." sagte er kühl, nahm Leano auf den Arm und ging. Sein kleiner Körper zitterte. René setzte ihn in sein Auto und wickelte ihn in eine Decke ein, dann stieg er selber ein und fuhr los.
„Ich will da nie wieder hin.", sagte er schluchzend.
„Ich geb mein bestes jemanden zu finden an dem sie sich austoben können Leano.", sagte René, aber er wusste, dass die Chancen einen guten Jungen für seine Männer zu finden, schlecht standen. Sehr schlecht. René hielt vor seinem Haus und trug ihn in die Wohnung.
„Was ist mit ihm passiert?", fragte Jan und fing schon an zu lachen: „Wollten deine Männer auch ihren Spaß?"
„Halt den Rand.", zischte René und legte Leano in die Badewanne.
„Er wäre hier wohl doch sicherer gewesen Dad.", sagte er und grinste hämisch. Wütend drehte sich René um und schlug Jan mit voller Wucht ins Gesicht.
„Halt den Rand oder ich schick dich ins Gefängnis du kleines Arschloch! Den nächsten den sie ficken wirst nämlich du sein!", schrie er ihn an, Jan verging das lachen. Als kleines Kind hatten sie ihn mal misshandelt. Sie hatten ihn ausgezogen, umher geschubst und angefasst. Sie hatten ihn angepinkelt und ihn dazu gezwungen sie zu befriedigen. Alleine schon der Gedanke daran ließ ihn wieder an den berstigen Geschmack erinnern.
„Ich weiß, dass du das nicht willst Jan, also halt lieber deinen Rand.", zischte René: „Ansonsten machen die schlimmere Sache mit dir als damals."
Jan nickte eingeschüchtert und schluckte schwer. Auf einmal war er wie ausgewechselt. Kein starker Mann mehr der einen umbringen könnten. Nein, jetzt war er wieder der kleine Junge von damals, der Angst vor seinen Vater hatte und ihm aufs Wort gehorchte.
„Wo ist Jaqueline?", fragte René.
„Ich hab sie nicht angerührt, sie liegt auf deinem Bett glaube ich.", sagte er.
„Gut.", sagte er und lächelte: „Kümmer dich um Leano und merk dir gut wie er aussieht, das gleiche wird nämlich auch mit dir passieren, wenn du nicht brav bist."
Jan nickte, dann ging René ins Schlafzimmer. Da lag sie. In ihrer Unterwäsche und sah René sehnsüchtig an. Als wolle sie, dass er sich auf sie stürzt und seinen Schwanz in sie rammt.
„Willst du spielen?", fragte René und schloss die Tür.
„Kann sein.", sagte sie und lächelt. René zog sein Shirt aus und kniete sich zu ihr aufs Bett.
„Dann will ich dir aber wehtun.", sagte René und ging auf sie drauf.
„Was immer du willst.", sagte sie und küsste ihn.
„Aber zuerst muss ich noch was erledigen meine Kleine.", sagte er und küsste sie zurück. Ich brauch noch wen für meine Männer. Er spürte, wie sie auf einmal Gänsehaut bekam. Auch sie hatte Angst vor ihnen. Früher hatte er sie mal mitgenommen und seine Männer hatten sie immer wieder angefasst ihn waren total angegeilt von ihr gewesen. Seine Männer waren wie wilde und hungrige Wölfe und er war das Alphatier, welches sein Rudel fest im Griff hatte. Jedoch durfte er ihnen niemals den Rücken zukehren, dann wurden sie wie unbezähmbare Tiere vor denen nichts sicher war. Er musste sie ständig im Augen behalten denn seine Männer, waren nicht bloß kriminelle Typen, nein. Jeder von ihnen ist von der Polizei gesucht und jeder hat auch schonmal wen vergewaltigt oder getötet. Jedem hatte René den Arsch gerettet und sie dazu verpflichtet ihn als Anführer anzuerkennen.
„Ich muss los meine Kleine, hab ein Auge auf Leano, er brauch viel Ruhe.", sagte René: „Und keine Rendezvous mit Jan."
„Aber heute Abend krieg ich dich oder René?", fragte sie und küsste ihn sanft. So zärtlich und liebevoll wie es ihm am liebsten war.
„Mal gucken wann ich wieder da bin.", sagte er und stand auf.
„Ich warte trotzdem auf dich.", sagte sie, zog einen Dildo unter der Decke hervor und leckte drüber: „Ansonsten fühle ich mich vielleicht dazu gezwungen doch Jan zu mir zu holen."
René musste lachen und sagte: „Das machst du nicht, ansonsten bekommen dich meine Männer."
Jaqueline verging das lächeln und nickte.
„Gut so meine Kleine.", sagte René und ging. Er ging ins Bad und sah nach Leano. Jan wusch ihn und Leano saß nur verängstigt und schluchzend da und tat nichts. René wusste, dass Jan ihm nichts tun würde nach dieser Warnung. Beruhigt ging er wieder zu seinem Auto und fuhr durch die Stadt. Doch das Glück war nicht auf seiner Seite. Er fand keine kleinen Kinder die alleine und schwach waren. Außenseiter die keiner wollte. Die immer alleine waren, verstoßen von der Welt. Er fand keine, zumindest keine die er sich schnappen konnte. Sie versteckten sich in dem Schutz der Menschenmengen. Er hatte keine Chance sich einen zu krallen. Spät Abends kam er dann wieder nach Hause, besser gesagt Mitten in der Nacht. Er wusste dass Leano morgen zu den Männern musste. 20 min lang würde er ihnen gehören, seinen wilden Wölfen und sie würde ihn quälen bis er an seine Grenzen kommen würde. Vorsichtshalber würde er Jaqueline mitnehmen. Sie würde es besser abkönnen als Leano oder Jan. Aber er wusste nicht ob es seine Männer akzeptieren würden.
René sah nochmal nach Leano ins Zimmer. Ruhig schlief er im Bett, Jan lag neben ihm. Dicht an ihn gekuschelt und drängte ihn fast vom Bett. Vorsichtig schloss er die Tür zu den beiden und ging in sein Schlafzimmer. Jaqueline schlief, sie hatte seine Lieblingsunterwäsche an und hatte einen nassen Fleck an ihrem String Tanga. René zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich zu ihr. Sie hatte auf ihn gewartet und morgen würde sie vielleicht die Hölle erwarten.
DU LIEST GERADE
Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.