„Nein!", schrie er und fing an sich zu wehren. René gab ihm eine Ohrfeige und ging auf ihn drauf. Zitternd lag er unter René, ohne eine Chance zu fliehen.
„Ruhig, es wird nicht wehtun.", sagte René, rutschte runter, drückte Leano's Beine in Richtung seines Kopfes und leckte über sein Arschloch. Leano fand es eklig versuchte sich wegzudrehen, doch René hatte ihn fest im Griff.
„Hör auf.", flehte Leano und drehte seinen Kopf weg. René hörte auf, was Leano überraschte. Er sah auf und sah wie René aufstand.
„Steh auf, ich hab vergessen deinen Arsch vorher zu waschen.", sagte René. Leano nickte und stand auf, seine Beine zitterten vor Angst und ihm war kalt. René nahm ihn auf den Arm und trug ihn ins Bad. Er machte eine Analdusche mit ihm, seine Mutter hatte ihm mal erklärt wie das ging, weil er das Ding dazu mal im Bad gefunden hatte. Es fühlte sich unangenehm an, aber er ließ es über sich ergehen. Danach brachte René Leano wieder zurück und schloss die Schlafzimmertür wieder ab. Zitternd stand Leano vor dem Bett und sah auf dem Boden.
„Angst Kleiner?", fragte René und drückte ihn aufs Bett. Leano rutschte hoch und drehte sich zur Seite. Die Beine drückte er fest zusammen und zog sie an sich ran. René ging auf ihn drauf und küsste sanft seinen Nacken. Leano zog seinen Kopf ein zitterte immer doller.
„Nicht so angespannt Kleiner, ich tu dir nicht weh.", sagte er beruhigend und rutschte wieder runter.
„Ich will das nicht.", hauchte Leano, René schenkte dem aber keine Beachtung und leckte über Leano's Arschloch. Er war vor Angst wie gelähmt und atmete sehr leise und angestrengt. René fing an zu saugen und seinen angeleckten Finger hineinzuschieben. Angeekelt und verängstigt ließ er sich es über sich ergehen. Verzweifelt versuchte er an was besseres zu denken, aber ihm fiel nichts ein.
René hörte auf rutschte hoch. Leano bereitete sich auf ungeheure Schmerzen im Arsch vor, doch René ging von ihm runter und drehte seinen Kopf zu sich.
„Mach ich feucht.", sagte René. Zögernd streckte Leano seine Zunge raus und leckte mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
„Richtig!", befahl René, Leano schluckte schwer und leckte richtig rüber. Er schmeckte nicht schlimm, dennoch ekelte sich Leano.
„Verwöhn mich!", befahl René: „Nimm ihn in den Mund oder sowas."
Leano schluckte schwer und leckte erstmal. Als er bemerkte, dass René unzufrieden damit war überwund sich Leano und nahm ihn in den Mund. Zuerst die Eichel, dann langsam immer etwas mehr, bis er ihn nicht weiter in den Mund nehmen konnte. Er bewegte seinen Kopf und René stöhnte leise. Seine Hände griffen nach Leano's Haaren und begleiteten seine Bewegung. Leano merkte wie er versuchte, seinen Kopf tiefer auf seinen Schwanz zu drücken. Er versuchte dagegen anzukämpfen und drückte gegen seine Hüfte, doch René war stärker. Stöhnend drückte er Leano's Kopf gegen seinen Schwanz. Er fing an heftig zu würgen und wollte seinen Kopf zurückziehen, doch René war stärker und ließ es nicht zu. Leano würgte immer doller und Tränen stiegen ihm in die Augen. Er wurde panisch und versuchte René's Kopf wegzuziehen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit bis er seine Hand wegnahm und Leano seinen Kopf wieder wegziehen konnte. Leano drehte sich sofort hustend weg und schnappte wieder nach Luft.
„Geht es Kleiner?", fragte René und strich ihm durchs Haar. Leano schluckte schwer und schloss seine Augen. Ihm war schlecht.
„Ich will nicht mehr.", sagte er heiser.
„Wie machen das noch zu Ende, danach kriegst du eine Pause.", sagte René. Leano schüttelte den Kopf, René ignorierte das aber, drehte Leano auf den Rücken und ging auf ihn drauf.
„Nein.", hauchte Leano, und versuchte sich weg zu drehen. Doch René hielt ihn davon ab und drückte wieder seine Beine in Richtung seines Kopfes, bis sich sein Hintern hob. Leano versuchte sich zu wehren und fing an vor Angst zu schluchzen.
Plötzlich spürte er René's Schwanz an seinem Eingang und bekam Panik, doch er war zu schwach um sich zu wehren. René schob ihn langsam rein.
„Aua, hör auf.", schrie Leano und krallte sich in die Bettdecke
„Du weißt dass du nicht so angespannt sein darfst Kleiner.", sagte René und schob seinen Schwanz stöhnend immer weiter rein. Leano schrie auf, es waren so dolle Schmerzen. Als er ganz drin war, bewegte er ihn nicht mehr und küsste seinen Hals. Leano schluchzte und drehte seinen Kopf weh.
„Ich will nach Hause.", sagte er schluchzend. Auf einmal spürte er, wie René seinen Schwanz tiefer drückte, sodass die Schmerzen stärker wurden. Winselnd windete er sich unter ihm.
„Nicht.", brachte er wimmernd hervor.
„Wie war das mit nach Hause?", fragte René.
„Mein Vater misshandelt mich nicht.", brachte er hervor. Wütend stieß René zu und Leano schrie auf. Verzweifelt versuchte er nicht zu weinen, doch er konnte es nicht mehr zurückhalten.
„Du bleibst hier Leano! Du gehörst jetzt mir! Verstanden!?", schrie er ihn wütend an. Leano nickte weinend und René zog langsam seinen Schwanz aus ihn heraus. Er kauerte sich zusammen und fing an immer doller nach Luft zu schnappen.
„Lass den Kack!", rief René.
„Ich krieg keine Luft mehr.", brachte Leano weinend hervor.
„Du musst ruhiger Atmen.", sagte er und hielt ihm den Mund zu. Verzweifelt versuchte Leano Luft durch seine verrotzte Nase zu bekommen und bekam Panik. Er versuchte seinen Kopf wegzudrehen und die Hand wegzudrücken, doch René war stärker. Nach einer Weile ließ René von ihm ab und Leano schnappte erleichtert nach Luft.
„Geht's jetzt?", fragte er und strich ihm durchs Haar. Leano nickte und versuchte aufzuhören mit weinen. René zog die Decke unter Leano weg und legte sich neben ihn. Sein kleiner Körper zitterte vor Angst und Erschöpfung. René legte sich vor ihn und zog die Decke über ihn und sich. Leano schloss seine Augen und kauerte sich doller zusammen.
„Du wirst das noch hinkriegen, mein Schwanz ist zu dick für einen Anfänger.", sagte er und nahm ihn in den Arm.
„Hattest du davor schon mal Sex?", fragte er sehr direkt, Leano schüttelte den Kopf und öffnete seine Augen. Er sah gegen seine Brust, glattrasiert so wie alles an ihm, nur seine Beine wucherten an seinen Beinen und die Haare auf dem Kopf waren weich und zerzaust. Leano war nur unter den Achseln und im Schritt rasiert und dort kamen auch schon wieder die Stoppeln hervor.
Leano spürte wie René's Hand sich langsam runter zu seinem Arsch tastete. Seine Finger schoben sich zu seinen Arschbacken. Angespannt versuchte er sich wegzudrehen, doch René hatte ihn fest in seinen Armen. Sein Finger berührte sein Arschloch, reflexartig zog er seinen Arsch weg und drückte seine Hüfte an René. Er erschrak als sich ihre Schwänze berührten, traute sich aber auch nicht seine Hüfte wieder wegzuziehen. René schob wieder seine Finger zwischen seine Arschbacken und berührte sein Arschloch mit den Finger.
„Nicht.", sagte Leano leise flehend. Er drückte seinen Körper immer doller an René und versuchte seine Hand wegzudrücken.
„So schlimm?", fragte er und schob seinen Finger langsam rein. Leano winselte auf und Tränen schossen ihm in die Augen. Er hörte auf und strich sanft über Leano's Rücken.
„Müssen wir nachher was drauf machen.", sagte er und nahm ihn fest in den Arm.
Leano schloss seine Augen und versuchte zu entspannen, er zitterte noch immer.
„Ruh dich aus.", sagte René und küsste ihm auf den Kopf.
„Kann ich dich was fragen ohne, dass du böse wirst?", fragte Leano, René nickte lächelnd. Leano sah ihm unsicher an und zögerte etwas, dann fragte er: „Werde ich meine Familie jemals wiedersehen?"
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Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.