Sehnsüchtig beobachtete Lecini Joshua und Mia beim schlafen. Aber er durfte nicht. Mia würde das nicht verkraften. Wobei Joshua verkraftete das auch. Oder hat er es doch nicht verkraftet?
Vorsichtig schob Lecini die Decke ein Stück beiseite und zog sein Shirt etwas hoch. Dort war nichts außer ein paar blaue Flecken. An seinen Armen war auch nichts. Vorsichtig schob er Joshuas Shorts etwas hoch. Dort waren seine Beine mit Schnittwunden übersäht. Mit tiefen Schnittwunden. Er ritzte sich. War es wegen ihm oder Leano?
Sanft strich er seinem Sohn über den Arm. Er zuckte und krallte sich doller an seine Schwester. Er bekam das Verlangen was mit Leano zu machen, aber konnte nicht. Nicht wenn Mia dabei war.
Sanft verband er Joshua's Oberschenkel und tastete dabei immer wieder nach seinem Schritt. Joshua ließ es unruhig werden, immer wieder krallte er sich an seine große Schwester und warf seinen Kopf von links nach rechts und trat mit seinen Beinen in die Leere.
„Nicht.", murmelte er und fing an zu zittern. Lecini hörte auf und Joshua beruhigte sich wieder. Lecini rutschte noch dichter an die Beiden ran und irgendwann fing er wieder an Joshua anzufassen. Er ließ seinen Hand in seine Shorts gleiten und betastete seinen Schwanz. Er trat und wurde wieder unruhig. Diesmal versuchte er sogar seine Hand im schlaf wegzudrücken, aber Lecini nahm sie nicht weg.
„Nein, hör auf.", murmelte er und wachte auf. Lecini bekam das gar nicht mit. Seine Augen waren fest geschlossen und seine andere Hand lag bei ihm selber im Schritt und massierte sanft sein bestes Stück.
„Bitte Dad.", flüsterte Joshua und versuchte seine Hand schützend zwischen Lecini's Hand und seinem eigenen Schwanz zu schieben: „Nicht wenn Mia da ist."
„Doch.", flüsterte er zurück und kniff ihm leicht als Warnung in die Eier. Sofort zog Joshua winselnd seine Hand zurück und nahm Mia um so fester in den Arm.
„Na geht doch.", sagte er und versuchte auch Joshua zu verwöhnen. Aber er wollte nicht. Er hatte Angst und klein Joshua wollte nicht so wie Lecini wollte.
„Joshua? Alles okay?", fragte Mia und sah ihren Bruder an. Im selben Moment hörte Lecini auf seine Hand zu bewegen und tat so als wäre nichts.
„Ja alles okay Mia, schlaf weiter.", sagte er und lächelte sie an.
„Aber du hast mich so doll gedrückt und du atmest so angestrengt. Was ist los?", fragte sie. Lecini sah Joshua an und hoffte einfach nur, dass er ihr nicht die Wahrheit sagte.
Er schien zu überlegen, antwortete aber schließlich: „Alles okay, hatte nur einen Albtraum."
Er schloss seine Augen und murmelte etwas müde: „Wir beide sollte einfach weiterschlafen, okay?"
„Okay.", gab Mia zurück, sah misstrauisch ihren Vater an und legte müde ihren Kopf wieder auf Joshuas Brust. Sie schlief schnell wieder ein und Lecini setzte sein tun fort.
„Ich hasse dich dafür.", zischte leise Joshua und Tränen liefen aus seinen geschlossenen Augen.
„Wenn Leano wieder da ist hör ich auf, versprochen.", flüsterte Lecini zurück und kam in seiner Hose. Joshuas Schwanz war noch immer schlaff. Als Lecini seine Hand aus Joshuas Hose zog, entspannte sich sein ganzer Körper wieder und die Hand, die sich ins Bett gebohrt hatte, legte er wieder auf Mias Rücken.
„Seit wann ritzt du dich?", fragte Lecini. Joshua zuckte bei der Frage kurz zusammen und sah seinen Vater an. Er sah ihm in die Augen und schien nicht zu wissen, was er antworten soll.
„Seit dem alles Scheiße geworden ist und mir nur noch ritzen mir das Leben einigermaßen erträglich macht.", antwortete er kühl. Lecini nickt betroffen. Er wusste, dass es auch seine Schuld, weshalb Joshua das tat.
„Bring dich aber bitte nicht um okay?"
„Ich bin doch nicht dumm. Würde es mir so schlecht gehen, dann wäre ich schon längst tot!", zischte Joshua giftig. Lecini nickt und setzte sich auf. Der Fleck in seiner Hose war kaum zu übersehen.
„Tut mir leid wegen der Sache im Sexzimmer.", sagte Lecini, es viel ihm schwer diese Worte auszusprechen. Wirklich schwer.
„Wenn das alles ist.", antwortete Joshua gleichgültig und drehte seinen Kopf weg.
„Kannst du dich auf die Seite drehen Josh? Mit den Rücken zu mir? Ich mach auch nichts schlimmes."
„Anfassen ist auch schlimm!", zischte Josh und sah seinen Vater wütend an.
„Ich will mich nur von hinten an dich ankuscheln, mehr nicht. Ich pack dir nicht in die Hose, versprochen.", sagte er leise, irgendwie etwas kleinlaut. Ihm passte es nicht, sich seinem Sohn erklären zu müssen und Joshua merkte das.
„Nein!", sagte er. Lecini sah ihn pampig an. Das passt ihm noch weniger. Grob packte er Joshua in den Schritt und rutschte dicht an ihn ran.
„Dreh dich sofort oder unser nächstes Rondez-vous wird noch schmerzhafter!", zischte er wütend. Widerwillig drehte sich Joshua auf die Seite und versuchte Mia dabei nicht zu wecken. Lecini drückte seinen Schwanz an Joshuas Arsch. Er winselte leise und krallte sich wieder in die Bettdecke.
„Das tut weh, nicht so doll.", hauchte er und versuchte seinen Arsch wegzuziehen, aber Lecini ließ ihn nicht und genoss das Gefühl.
Joshua verharrte angespannt in seiner Position, mit geschlossenen Augen und seinen Fingern fest ins Bett gekrallt.
Mia wachte auf, leicht zitternd, da Joshua versucht hatte, aus Versehen seinen Schwanz in ihren Schritt zu drücken.
„Dad!", rief Mia entsetzt. Sofort ließ er von Joshua ab und sah Mia murrend an. Joshua atmete erleichtert auf und kleine Schweißperlen glitzerten auf seiner Stirn.
„Lass ihn! Merkst du nicht was er für Schmerzen hat!?", zischte sie wütend und nahm Joshua fest in den Arm.
„Schon okay.", sagte Josh erschöpft und schloss seine Augen.
„Nichts da Josh! Das ist nicht okay! Er ist dein Vater und er tut dir weh! Und das nicht nur physisch!", rief Mia und sah Lecini wütend an. Ihre Augen funkelten vor Wut, so hatte er sie selten erlebt.
Lecini konnte ihr nicht lange in die Augen sehen. Er gab einfach nach, drehte Joshua den Rücken zu und legte sich schlafen.
Joshua war mal wieder total fertig mit seinen Nerven und konnte gar nicht mehr schlafen. Mia blieb auch die ganze Zeit wach und Lecini lauschte ihren Gesprächen über Leano und ihn selber. Und ihm wurde bewusst, was er Joshua und seiner Familie antat. Das er seinen Sohn zerstörte und er daran zerbrach. Das Joshua sich gar nicht ritzen würde, wäre Lecini nicht so ein Arschloch und würde ihn misshandeln.
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Jaqueline
RandomLeano führt kein einfaches Leben. Seine Mutter ist ständig weg und seine Familie ein reines Desaster. Doch an einem Tag änderte sich alles, jemand hält ihn gefangen und er lernt ein nettes Mädchen kennen.