Leano

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Zitternd saß er am Frühstückstisch und sah René entsetzt an. Er wollte nicht wieder dahin. Nein, er wollte nicht vergewaltig werden. Jaqueline war genauso geschockt, nickte aber als sie Leano's Gesichtsausdruck sah.
„Ich hab mit denen nun mal diese Abmachung getroffen, tut mir leid.", sagte er und schluckte den letzten bissen von seinem Käsebrot runter. Leano sah auf seinen Teller, ihm war der Appetit vergangen. Ihm war einfach nur noch schlecht weil er solch eine Angst vor den Typen hatte.
„Kommt, wir müssen los.", sagte René und stand auf, ansonsten bekommen die schlechte Laune. Er verschwand in seiner Waffenkammer. Zögernd zog sich Leano an und wartete gemeinsam mit Jaqueline auf René. Ihm tat noch immer sein Arsch weh, obwohl er schon Schmerzmittel bekommen hatte. René kam und sie fuhren gemeinsam zu dem Versteck von seinen Männern. Leano zitterte vor Angst und krallte sich an René als er die Tür aufmachte. Jaqueline blieb auch dicht bei René und wagte es nicht, auch nur einen der Männer anzusehen.
„Hast du uns wen zum aussuchen mitgebracht oder wie sollen wir das verstehen René?", sagte einer der Männer nicht ganz so begeistert.
„Ich biete euch Jaqueline an, dafür lasst ihr Leano in Ruhe.", sagte er. Die Männer fingen an zu lachen und Leano krallte sich doller an René.
„Vergiss es.", rief ein anderer Mann und Leano spürte wie alle Blicke auf ihn gerichtet waren und ihn musterten. Verzweifelt kämpfte er gegen die Tränen an.
„Okay, ihr kriegt ihn aber zuerst will ich Ergebnisse sehen.", knurrte René widerwillig und legte einen Arm um Leano, damit er sich etwas beruhigte. Sein kleiner zitternder Körper drückte sich eng an René's und Tränen liefen seine Wange runter.
„Wir haben die Beweise gefälscht und die Fingerabdrücke vom Vater und vom Sohn daraufgelassen. Nur Jan's sind weg. Zudem haben wir die Leiche verschwinden lassen. Wir haben sie durch einen Häcksler gehen lassen und in Schweinefutter gemischt."
„Gute Arbeit Leute, hoffen wir das die uns nicht auf die Spur kommen.", lobte René seine Männer und ließ Leano los. Einer der Männer entriss ihn René und zog ihn zu sich. Kaum war er zwischen all den Männern spürte er wie sie ihn überall anfassten. Zwei hielten ihn an den Armen fest damit er nicht weg konnte. Er ekelte sich vor den Berührungen. Die Hände waren überall an seinem Körper. In seinem Gesicht, an seinen Lippen, in seinen Haaren, am Hals, am Rücken, an der Brust, an Bauch, an den Hüften, am Arsch, am Schritt, an den Beinen und dazwischen. Er spürte kaltes Metall seinen Händen und mit einem mal wurden seine Hände nach oben zur Decke gezogen und er stand da. Hilflos. Seine Hände waren an die Decke gefesselt. Er spürte wie die Hände unter seine Kleidung kamen und er zog angspannt an den Fesseln. Es tat weh und schabte die Haut von seinen Handgelenken, doch er spürte das nicht. Viel zu groß war die Angst vor dem was kommen würde. Er sah all die beulen in der Hose. Alle waren angegeilt von ihm. Auf einmal wurden ihm die Augen verbunden und er sah nichts mehr. Noch mehr Angst überkam ihn. Leano spürte wie sie ihn auszogen und hörte von anderen die Gürtelschnallen klappern und die Reisverschlüsse.
„Nein.", hauchte er schluchzend und versuchte sich panisch aus den Fesseln zu befreien. Er spürte die warmen Schwänze an seinem Körper.
„René.", rief er und fing an zu weinen. Er hatte solche Angst. Er spürte eine Hand an seinem Arschloch und winselte auf. Er wollte sich wegdrehen doch die Männer hielten ihn fest. Leano spürte, dass nur Finger in seinem Arschloch waren, die Schmerzen waren dennoch enorm und er schrie. Jemand hielt ihm den Bund zu und er bekam schwerer Luft. Auf einmal wurden die Finger wieder rausgezogen und er spürte einen Druck an seinem Eingang. Er wurde panisch und schrie gegen die Hand an. Die Hände drückte ihn gegen den Schwanz und unter Schmerzen glitt der Schwanz in ihn. Er schrie auf vor Schmerzen und weinte heftig. Er bekam wieder kaum noch Luft und weinte einfach nur noch.
„Wenn er ohnmächtig wird ist unser Deal geplatzt.", hörte er René sagen.
„René! Bitte!", schrie Leano gegen die Hand: „Mach irgendwas."
Plötzlich spürte er wie ihn jemand umarmte und etwas weiches. Es waren Brüste die seinen Körper berührten. Jaqueline nahm ihn in den Arm und die Hand vor seinem Mund verschwand. Jaqueline küsst ihn und er versuchte verzweifelt die Schmerzen in seinem Arsch auszublenden.
Auf einmal bewegte sich der Schwanz in ihm und er zappelte an seinen Fesseln wie ein Fisch an der Angel.
„Nein! Das tut so weh! Hört auf. Macht irgendwas anderes mit mir!", schrie Leano. Überraschender Weise verschwand der Schwanz aus seinem Arsch und die Fesseln wurden gelöst. Er konnte sich auf den Beinen nicht halten und krachte auf den Boden, wie ein nasser Sack.
„Wenn du beißt ficken wir dich tot.", sagte einer und Leano nickte. Er spürte wie Jaqueline ihn los ließ und die Männer ihn auf die Knie zogen. Sie öffneten ihm den Mund und Leano spürte wie etwas großes reingeschoben wurde. Immer tiefer und tiefer. Er wollte seinen Kopf wegdrehen oder zurückziehen, doch es ging nicht. Würgend verschwand der ganz Schwanz in seinem Mund und ihm wurde Kotzübel. Jemand nahm ihm die Augenbinde ab und er sah den durchtrainierten Bauch.
„Sieh mich an!", befahl der Mann, der seinen Schwanz in Leano geschoben hatte. Mit Tränen in den Augen sah Leano zu dem Mann auf und er grinste zufrieden. Er atmete erregt und zig kurz seinen schwanz aus ihm, damit er Luft bekam. Umso tiefer rammte er ihn wieder in Leano's Hals rein. Er würgte und versuchte sich zu wehren, doch seine schwachen Arme hatten keine Chance gegen so einen Typen. Der Mann rammt ihn noch öfter den Schwanz in den Rachen und er wurde von den anderen Typen angewichst. Irgendwann kam auch der Mann in ihm und seine Wichse spritzte ihm in den Rachen. Er ging hustend zu Boden und die Männer zogen sich wieder an. Jaqueline eilte zu ihm und wischte ihm all das Sperma aus den Haaren und vom Körper. Er realisiert aber kaum noch etwas und war nur noch am Würgen. Er übergab sich auf den Boden und kotzte sich die Seele aus. Ihm ging es richtig dreckig. Und alle starrten ihn dabei an und lachten.

JaquelineWo Geschichten leben. Entdecke jetzt