Kapitel 19

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Hellou 🤗

Das folgende Kapitel zu schreiben ist mir so schwer gefallen...
Ihr könnt euch wahrscheinlich denken warum😅
Also, das ist eine Warnung, das folgende Kapitel ist Dirty Chapter.
Ich denke mehr muss ich nicht erklären💕

Ich habe mir trotzdem Mühe gegeben, es so real wie möglich zu machen und es nicht zu übertreiben, es ist aber eben mein erstes Mal (tolles Wortspiel😅😂💕)
und bitte seid nicht zu hart.

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Er hält mir die Tür wie ein Gentleman auf und ich betrete seine und Tylers Hütte.
Ich fühle mich etwas unwohl und weiß nicht, was ich machen soll.
Im Kopf gehe ich meine Unterwäsche durch: beides zusammenpassend - schwarz mit etwas Spitze - und meine Beine waren auch frisch rasiert.
Ich bleibe in der Mitte der Hütte stehen und schaue mich etwas unwohl um.

"Komm, setz dich doch zu mir.", meint Jaron, immer noch mit dieser rauen Stimme, die mir wieder einen Schauer über den Rücken laufen lässt.
Etwas unbehaglich lasse ich mich neben ihn fallen.
Er zieht mich an sich heran und küsst mich.
Ein Schwall der Geborgenheit überflutet mich und ich gebe mich dem Kuss hin.
Meine Hände verschränke ich erst hinter seinem Kopf, wühle aber,
je intensiver der Kuss wird, immer mehr in seinen Haaren rum.

Wir lassen uns langsam nach hinten in sein Bett sinken.
Seine Zunge leckt über meine Unterlippe und bittet um Einlass.
Diesen gewähre ich ihr.
Als sich unsere beiden Zungen berühren, brennt in mir ein ganzes Feuerwerk ab.
In meinem Magen sind mindestens hundert Mal so viele Schmetterlinge wie sonst.
Zärtlich kämpfen beide Zungen miteinander, jede möchte die Dominanz erlangen.

Für einen kurzen Moment hören wir beide auf und müssen Luft holen,
um im nächsten Moment weiter zu kämpfen.
Ich bin schon ein bisschen außer Atem, aber es ist viel schöner als alles, was ich bisher erlebt habe.
Meine Hände gleiten runter in Richtung seiner Hüfte.
Langsam fahre ich mit meinen Fingern sein Sixpack ab.
Durch den Stoff spüre ich, wie es sich anspannt und das Verlangen packt mich, sein Sixpack ohne etwas dazwischen anzufassen.
Also fahre ich mit meinen Fingern langsam zu seinem T-Shirt Saum und hebe ihn hoch.

Für einen Moment erstarrt Jaron.
Ich schrecke zurück, weil ich Angst habe, etwas falsch gemacht zu haben, doch dann beugt sich Jaron wieder zu mir und küsst mich weiter.
Ich mache da weiter wo ich eben aufgehört habe, hebe sein T-Shirt hoch und ziehe es ihm über den Kopf.
Ich höre, wie Jaron leise stöhnt, als ich nun wieder die Linien seines Sixpacks nach fahre.
Ich muss lächeln.
Dann merke ich seine Hände von meiner Hüfte weiter nach unter gleiten und im nächsten Moment zieht er mir das T-Shirt über den Kopf.
Ich zucke zurück und versuche, meinen BH mit meinen Armen zu verdecken.

Er kommt mir näher und flüstert dann: "Warum sollte man so einen schönen Körper verdecken?"
Mit diesen Worten nimmt er mit seinen Händen meine Handgelenke und zieht die Arme vorsichtig weg.

"So ist doch schon viel besser...", murmelt er dann und ich merke, wie sein Blick auf meinem Dekolleté ruht.
Mit einem Mal dreht er mich auf den Bauch, so dass er auf meinem Rücken sitzt.
Ich spanne mich an, da ich nicht weiß, was mich erwartet.
Dann spüre ich seine starken, warmen Hände an meinen Schultern und wie sie langsam meinen Rücken massierend hoch und runter gleiten.
Es entstehen so viele Glücksgefühle, dass ich nicht anders kann und aufstöhne.

"Nicht so laut, oder sollen die anderen mitbekommen, was hier gerade passiert?", fragt mich Jaron fordernd.
Ich werde rot bei dem Gedanken daran.
Da lässt sich Jaron plötzlich von meinem Rücken neben mich fallen.

"Hey, nicht rot werden, sowas ist ganz normal. Und glaub mir, jeder hier aus dem Camp war schon mal in dieser Lage."

Er dreht langsam meinen Kopf zu sich.

"Du bist so wunderschön."

Dieser Junge ist echt einmalig.
Er lässt mich mich schön und einzigartig fühlen.
Mit seinem Händen fährt er meine Körperkonturen nach.
Als er meine Beine langsam hochfährt, läuft mir ein Schauer über den Rücken.
Er scheint es zu merken und lässt seine Hand immer höher gleiten.
Dann hört er plötzlich auf.

"Jetzt bist du dran."

Etwas erstaunt stocke ich kurz.
Dann fange ich ihn an zu küssen.
Ich fange an seinem Sixpack an und arbeite mich immer höher.
Über seine muskulöse Brust hin zu seinem Schlüsselbein.
Dort mache ich Halt und küsse ihn erst länger, bleibe schließlich an einer Stelle und fange an zu saugen.
Ich merke, wie sich Jaron anspannt und ein Stöhnen unterdrücken möchte.
Das gelingt ihm aber nicht wirklich.

"Jetzt bist du der Laute hier.", flüstere ich ihm zu.

"Was kann ich dafür, wenn du nur so unglaublich sexy bist.", murmelt er.

Ich fühle mich einfach nur unglaublich und mache weiter.
Dieses Mal sauge ich nicht am Hals, sondern an seinem Sixpack.

"Oh, Baby, was machst du nur mit mir!", stöhnt er, dieses Mal etwas lauter.

"Sei leise und genieße es...", meine ich.

Ich weiß nicht, woher ich diesen Mut nehme, aber ich gehe immer weiter runter.
Langsam fahre ich mit meinen Händen seine Beine hoch.
Er öffnet dabei meinen BH und wirft ihn weg.
Dann er dreht sich hoch, so dass ich nun unter ihm liege.
Nun muss ich auch stöhnen.
Dann fahre ich weiter seine Beine hoch.
Dann komme ich zu seinem Hosenknopf.

Eilig mache ich ihn auf und lasse ihn schnell die Hose ausziehen.
Als er sich wieder auf much legt, spüre ich eine starke Beule, die von ihm ausgeht.
Als ich realisiere was es ist, werde ich - mal wieder, es wird echt schön langweilig - rot.

"Nicht rot werden, Baby."
Er öffnet meine Hose.
Nun ist es wohl soweit.
Mein erstes Mal.
Langsam zieht er meine Hose runter. Nun liege ich fast nackt unter ihm.
Plötzlich steht er auf.
Habe ich etwas falsch gemacht?
Er öffnet eine Schublade.
Langweile ich ihn plötzlich?
Da holt er ein kleines Päckchen raus.
Ich verstehe.
Er kommt wieder zu mir und legt sich auf mich.
Ich versinke für einen Moment in seinen Augen.
Sie haben ein Glitzern, das...

PENG!

Plötzlich fliegt sie Türe mit einem lauten Knall auf.
Im Türrahmen steht Tyler.

"Jaron, ich..."
Er sieht uns und stockt.

"Aha, Entschuldigung wenn ich störe.", meint er kühl.
Ich werde so rot, dass ich denke mein Kopf müsste gleich platzen.
Zum einen ist mir das hier unglaublich peinlich, gleichzeitig bin ich aber auch total wütend auf Tyler, dass er mir das versaut hat.
Warum musste er einfach so herein platzen?!
Auf einmal wird mir klar, dass ich ja kaum etwas an habe.
Ich schnappe nach meinem BH, der neben dem Bett liegt und ziehe ihm mir schnell an.
Danach ziehe ich mir meine Hose an und streife mir schnell mein T-Shirt über.
Mit gesenktem Kopf gehe ich an Jaron, der verdutzt da sitzt, und Tyler vorbei.

"Tschüss und Sorry.", murmele ich noch leise.

Dann beeile ich mich in meine Hütte zu kommen.
Hinter mir höre ich noch, wie Jaron und Tyler sich anschreien.
Worum es geht, verstehe ich nicht.
Ich möchte nur schnell in mein Bett.

Only one summer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt