Agentin - Undercover

Kapitel 13

Am nächsten Tag wachte ziemlich früh auf, denn ich musste den Brief aufs Pult hinlegen ohne das jemand mich sieht. Ich stand auf und zog mich an. Unter den Sachen trug ich eine kugelsichere Weste und hatte die Brille auf die Brille mit Panzerglas auf.
Nachdem ich ich in der Schule angekommen war, ging ich direkt in die Klasse. Dort legte ich den Brief aufs Pult, setzte mich und lese ein bisschen.

Es klingelte und alle Schüler kamen rein. Kurz nach dem die Badboys rein kamen, betrat auch Mrs. Smith den Raum. Als sie den Brief sah, öffnete sie ihn und las den Brief. Beim Lesen verlor sie etwas Frabe im Gesicht. ,,Wer hat diesen Brief hier hingelegt?!", fragte sie. Keiner Antwortet da es keiner war

Was ist mit dir?!

Das muss nicht jeden unbedingt wissen.
,,Ich war es nicht aber der Nerd war als erstes im diesen Raum, also kann sie es nur gewesen sein.", rief Stella in den Raum und alle sahen mich an. ,,D-Der Brief lag schon v-voher hier. Sie können auch M-Mr. Hadson fragen, d-denn er hat mir d-die Klasse auf geschlossen.", stotterte ich. Mrs.Smith nickte und begann ihren zweistündigen Unterricht.

In der Pause wollte ich in die Cafeteria gehen. Die Betonung liegt auf wollte denn ich wurde von Tyler in einen Abstellraum gezogen. ,,Wo warst du?!", zischte er. ,,Bei Andrew das habe ich doch gesagt.", meinte ich. ,,Wer ist das? Kenne ich ihn? Was habt ihr gemacht?", fragte er. ,,Er ist ein guter Freund und nein du kennst ihn nicht aber Mathew und der Rest interessiert dich nicht.", meinte ich genervt und wollte gehen aber er hielt mich am Handgelenk fest. ,,Rede nicht so mit mir.", zischte er wütend. Ich riss mich los und ging zu Andrew. Ich ging rein und setzte mich. ,,Was ist los?", fragte er mich. Ich erzählte ihm das mit Tyler und er lachte nur.

Hat der Lachgas zu sich genommen oder was?!

Ich verdrehte genervt die Augen, als es mir einfiel. ,,Ach ja Mrs. Smith hat den Brief, das heißt das Schritt zwei ist jetzt daran.", meinte ich. Er nickte und sagte: ,,Sei Morgen darauf vorbereiten. Es wird in der Pause sein. Ok?". Ich nickte und bemerkte erst jetzt den kleinen blauen Fleck auf seiner Stirn und lachte los. Andrew sah mich verstört. ,,D-Deine hahaha Stirn hahah", lachte ich. ,,Das gibt Rache glaub mir und ich was auch wie. ", drohte er mir, wodurch ich noch mehr lachen musste.

Nach der Pause hatte ich Geschichte bei Andrew. Im Klassenzimmer setzte ich mich und wartete bis der Unterricht begann.
Nach einer Weile kam Andrew rein und fing an. Ich hörte kaum zum da ich es schon wusste.

Auf einmal sagte Andrew: ,, Okay Stopp!". Alle sahen ihn verwundert an ich mit eingeschlossen. ,,Packt alle eure Sachen weg und Vanessa komm nach vorne.", meinte er.
Okay er hat eindeutig was vor und irgendwas sagt mir es ist nichts gutes. Ich stand auf und ging nach vorne, während Andrew nach hinten ging. ,,Also Vanessa... Ich werde dir mehrere Fragen stellen und du musst sie beantworten.", sagte Andrew. Ich blickte nach unten, um ihn nicht mit meinen Blick zu töten. ,,Wenn du sie alle richtig beantwortest fahren wir am Montag in zwei Wochen auf Klassenfahrt für 2 Wochen nach Miami. Wenn nicht dann fahren wir eben nicht", ergänzte er.

Ich sah Andrew nur mit einem Dein-Ernst-Blick an während er mich falsch anlächelte. Nun merkte ich wie alle mich mit einem drohend Blick ansah als würden sie sagen 'wenn du das verkackst kriegst du Schläge.' Ich seufzte und sagte: ,,Ok könnte ich aber wissen über was sie mich fragen?". ,,Es geht über alles,", antwortete Andrew, ,,Breit?". Ich nickte und er fragte: ,,Wann war der Bürgerkrieg in Amerika?". ,,Vom 12.April 1861 bis zum 9.Mai 1865.", antwortete ich sofort. ,,16. Präsident der Vereinigten Staaten?", fragte er. ,,Abraham Lincoln", antwortete ich.
So ging es halt eine ganze Weile bis er fragte: ,,Nenne eine Handelsübliche Pistole.". ,,Eine Magnum -", sagte ich aber konnte nicht zu Ende sprechen da ich von Amanda, die sich vor lachen kaum halten konnte, unterbrochen wurde. ,,Wie blöd bist du eigentlich?! Das ist doch keine Pistole sondern ein Eis!", lachte sie selbstsicher. Ich sah nach unten und biss mir auf die Lippe damit ich nicht los lache.