Bild: Ethan
....Mia. Man hat ihre Hände und Füße zusammen gebunden und ihren Mund mit Klebeband zu geklebt. Sie weinte, dass war das was mich verletzte. Jason und Tyler wollten auf die Leute los gehen aber ich hielt sie zurück. ,,Wenn ihr ihnen zu nah kommt könnt ihr euch von Mia verabschieden.", flüsterte ich ihnen kalt zu. Beide nickten.
Ich ließ mein Handy fallen und heute es schnell wieder auf, wodurch ich Aufmerksamkeit der Krimis bekam. ,,Hey du! Komm hier her!", rief Krimi 1. Ich ging auf ihn zu und ließ dabei Mia nicht aus den Augen. Als sie mich sah hörte sie auf zu weinen und in ihren Augen spiegelte sich Hoffnung wieder.
,,Handy her!", meinte Krimi 2. Ich gab es ihm und er steckte es in einen Sack. Danach ging er und noch zwei weitere alle Handys einsammeln. ,,Was wolltest du mit dem Handy machen.", fragte mich Krimi 1. ,,Nichts", antwortete ich was nicht wirklich gelogen war denn es sollte nur deren Aufmerksamkeit auf mich lenken. ,,Hältst du uns dumm?", fragte er sauer. ,,Ich glaub die Antwort ist offensichtlich und jetzt lässt das Mädchen frei das ist feige.", sagte ich kalt und direkt. Krimi 3 wollte grad was sagen aber ich unterbrach ihn indem ich sagte: ,,Borg. B-Borg feige Hühner Borg Borg B-B-Borg.". Ich machte das solange bis alle es machten.
Warum ich das tat?
Es kratzte an ihrem Ego und deshalb ließen sie Mia zum Schluss auf frei. Diese rannte sofort in die Arme von Jason und Tyler. ,,So und jetzt zu dir.", sagte Krimi 1 bedrohlich während Krimi 4 mich von hinten am Hals packte und hielt mir eine Waffe an den Kopf hielt. ,,VANESSA!!!!!!", schreien die Jungs und Mia. Ich rammte meinen Ellenbogen in den Bauch von Krimi 4, woraufhin er meinen Hals los ließ. Ich schlug ihm die Waffe aus der Hand und zerlegte sie in ihre Einzelteile.
Rechts, links, rechts, rechts, links, rechts, Kinnhacken, Schlag in die Magengrube und zum Schluss einen Tritt ins Gesicht und somit lag Krimi 4 bewusstlos und blutend auf dem Boden. ,,Waffe fallen lassen, auf dem Boden legen und Hände über den Kopf!!", rief ich und sie taten alles was ich sagte. Ich legten ihnen Handschellen an und ließ sie auf dem Boden sitzen. Ich nahm irgendein Handy aus dem Sack und wählte den Notruf 911 und einen Krankenwagen.
Nachdem die Polizei die Krimis abgeholt hatten und die Sicherheitsleute verarztet wurden, nahm ich Mia fest in den Arm.
,,Danke Lia.", flüsterte sie mir ins Ohr und ich nickte. ,,Ich möchte nach Hause.", beklagte sich Mia nachdem wir uns gelöst hatten. Ich nickte wieder und wir gingen los. Während der Fahrt redete ich kein Wort mehr, denn ich dachte über alles nach was schief hätte laufen konnte.
- Ich hätte tot sein können
- Alle Menschen die dabei waren hätten tot sein können
- Das Geld hätte gestohlen werden können
- Mia hätte verletzt sein können oder schlimmer tot.Je mehr ich darüber nachdachte desto trockener wurde mein Hals. Als der Van hielt, sprang ich raus und rannte ins Haus, direkt in die Küche wo ich zwei 0,75l Wasser weg exte. Ja ich weiß es ist krank aber ich brauchte das Wasser. Mia kam alleine rein also fragte ich sie wo die Jungs sei. ,,Tyler und Jason bringen die anderen nach Hause.", antwortete sie. Ich nickte und machte uns ein paar Sandwiches.
Nach dem Essen brachte sie ins Bett und ging zu Mathew. Ich sagte ihm was passiert war und ging danach selber ins Bett.Am nächsten Morgen wurde ich 'sanft' von meinem Wecker und dafür durfte er Bekanntschaft mit der Wand machen.
Nach weiteren 4 Minuten stand ich schließlich auf und machte mich fertig. Ich trug eine Jogginghose und einen grauen Hoodie. (Hab 'ne Hoodie-Sucht, Sorry) Ich setzte meine Kontaktlinsen ein und setzte meine Brille auf. Ich ging ins Zimmer von Mia, weckte sie und ging nach unten in die Küche, wo ich Frühstück machte. Alle kamen nach und nach an den Tisch und aßen mit.Nachdem Essen ging ich hoch und nahm meine Tasche. Unten zog ich meine Schuhe an und ging los. Mia würde von Mathew gefahren werden und die Jungs waren schon weg.
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Agentin - Undercover
ActionLia Hope und Vanessa Coleman. Agentin und Nerd. Abenteuer und Bücher. Action und Langeweile. So verschieden dennoch so gleich Zwei Gesichter, aber eine Person. Das Leben, 17-jährige Lia, kann als alles andere bezeichnet werden, aber nur nicht als g...