Kapitel 38

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Hey meine treuen Leserinnen und Leser!

Endlich! Ein neues Kapitel!

Ja, ich weiß, ihr freut euch.

Aber vorher noch ein paar Formalitäten.

Ich wollte euch mal kurz einen groben Überblick für den weiteren Verlauf der Geschichte geben.
Ich werde die handlung von Staffel 1 der Serie mit ein paar winzigen Änderungen beibehalten.
Ab Staffel 2 gibt es dann einige Veränderungen.

Aber ich werde nicht verraten, was ich im Detail geplant habe.

So, das war's.
Viel Spaß beim Lesen!


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Aria POV:


Sie hatten die SMS bekommen, gerade als Aria vorschlug, Layla doch mal anzurufen. Da hatte Layla geschrieben, dass sie noch was zu tun hatte und sie ruhig schon zum Treffpunkt gehen sollten. Sie würde dann dorthin kommen. Aria seufzte.

Sie war zusammen mit Claire losgelaufen. Die Andere hatte darauf bestanden, sich etwas zu beeilen. War vermutlich auch gut so... Noch fünf Minuten. Sie waren schon da, aber wollten noch vor dem Haus auf Layla warten. Aria blickte erneut auf die Uhr. Vier Minuten. „Denkst du, sie kommt rechtzeitig?", fragte sie. „Oder wird sie sich wieder verlaufen?" Claire grinste. „Ich hoffe doch nicht. Sonst kriegt sie verdammten Ärger."

Als nach drei Minuten noch immer niemand da war, wurden beide Mädchen spürbar nervös. Aria zog ihr Handy aus der Tasche und wählte Laylas Nummer.

„But that's all history

Time they all understood

What they call "green with envy"
I just call "looking good"

Oh I will fly into tomorrow
My sister full of sorrow
Finally paying for her sins

No strife, her life was so enchanted
She took it all for granted
Now she'll dream of could-have-beens
Oh evil may be powerful
But wicked always wins! "


Beide sahen die Straße hinab, die Layla zusammen mit Henry Mills entlang gerannt kam. Aus ihrer Tasche schmetterte ein Lied. Klingelton, offenbar. „Sorry, wir... waren noch... im Park.", keuchte Layla und kam neben Claire und Aria zum Stehen. Henry grinste weit, während seine Begleiterin ihr Handy ausschaltete.


„Danke fürs Weg zeigen, Kleiner.", sagte Layla zu dem Jungen und drückte ihn. Er lächelte und verabschiedete sich von allen drei Mädchen. „Bye! Viel Glück mit eurem Haus!", rief er laut, während er davonging. Aria sah ihre Freundinnen an. „Na dann. Wir sind hier, gerade zur rechten Zeit. Also lasst uns klingeln und uns eine neue Wohnung suchen. Was sagt ihr?" Als Beide nickten, gingen sie zusammen zur Tür und klingelten.


Eine ältere Frau öffnete die Tür. „Ah, Miss Manzana." Sie schüttelte zuerst Layla die Hand, dann wandte sie sich den Anderen zu. „Und Sie müssen dann die Freundinnen sein. Ich bin Freida Norland." Claire schüttelte zuerst ihre Hand. „Claire Hudson." „Aria Darkhôlm.", ergänzte Aria zum Schluss, während sie der Frau die Hand schüttelte. Und ganz kurz dachte sie, dass es gut war, dass sie keinen Vogel mehr auf dem Arm hatte.


„Kommen Sie doch rein, bitte. Dann können wir kurz reden und ich zeige Ihnen die Häuser, die im Moment zur Verfügung stehen. Ich habe auch Tee aufgesetzt. Möchten Sie welchen?" Die Frau ging ins Haus und die Mädchen folgten ihr. Innen sah das Haus ziemlich verrückt aus, fand Aria. Überall hingen Kräuterbüschel, von langen Stangen hingen mehrere Kleidungsstücke und im Wohnzimmer sprangen zwei orangefarbene Katzen und eine Tigerkatze vom Sofa, als sie eintraten.

My Trip to (Real) Storybrooke [ON HIATUS]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt