I see my future in your eyes~Niklas Stark Fanfiction

Teil 5:

Happy new year erstmal an alle!🎉 Ich hoffe, ihr habt schön gefeiert 😊 Und jetzt viel Spaß mit dem Teil❤️

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Am nächsten Morgen wurde ich in einem Bett wach. Als ich die Augen geöffnet hatte, musste ich mich kurz erstmal orientieren. Ok, ich lag im Gästezimmer von Lena und Basti. Wie auch immer ich hier hingekommen bin.

,,Guten Morgen", sagte plötzlich eine raue Männermorgenstimmte neben mir. Ich drehte mich ruckartig nach links, was ich dann aber wieder bereuhte weil mein Kopf ziemlich weh tat. Neben mir lag ein verschlafener Niklas der mich angrinste.

,,W..w...was machst du hier?", fragte ich völlig perplex. Eigentlich eine total bescheuerte Frage. ,,Bevor du jetzt was falsches denken solltest. Du bist gestern auf dem Sofa unten eingeschlafen und da Basti und ich dich nicht wecken wollten, meinte er ich solle dich ins Bett bringen. Eigentlich wollte ich unten auf dem Sofa schlafen, aber du hast mich gefragt ob ich bei dir bleibe", erklärte er die Situation.

,,Weißt du das nicht mehr?", fragte er nachdem ich nichts gesagt hatte. Ich schüttelte stumm den Kopf und stand dann auf, fand aber wieder ganz schnell Platz auf dem Bett, da mein Kreislauf das nicht mitmachte. ,,Alles in Ordnung?", fragte Niklas besorgt und setzte sich jetzt auch auf. Ich nickte und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Mir ging's gerade richtig dreckig. Dass ich mit Niklas in einem Bett geschlafen hatte, störte mich jetzt eigentlich nicht. Es ist ja nichts weiter passiert. Wenn er die Wahrheit sagt. Aber ich vertraue ihm da jetzt einfach mal. Denn ich kann mich wirklich nicht an sehr viel erinnern.

,,Ich hole dir Mal eine Tablette und ein Glas Wasser von unten", sagte Niklas, stand auf, zog sich sein T-Shirt über und verschwand dann. Hm... Schlecht sah er ja nun wirklich nicht aus. "Kira!" ermahnte ich mich selber. Ich erschrak als Niklas plötzlich wieder zur Tür rein kam, weil ich gerade so in Gedanken gewesen war.

,,Danke", lächelte ich und nahm die Tablette. ,,Kein Problem", antwortete er und lächelte sanft. Kurz verlor ich mich in seinen blauen Augen. Bis Basti von unten ,,Katerfrühstück!" rief. Also gingen wir runter, ich wünschte den Beiden einen 'Guten Morgen' und ich setzte mich dann neben Lena an den Tisch. Es war die ganze Zeit ziemlich still.

Nach dem Frühstück, machte ich mich grob im Bad fertig und verabschiedete mich dann von den Dreien, bevor ich nach Hause fuhr.