Teil 51:

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Als Basti und ich im Club ankamen, war es eine Leichtigkeit die beiden zu finden. Sie saßen beide an der Bar und wollten gerade noch einen trinken. Aber ich war schneller und nahm ihn Kira aus der Hand, bevor sie ansetzen konnte. ,,Ey!", meckerte sie. ,,Wir fahren nach Hause mein Schatz", sagte ich und hob sie vom Barhocker. Lena war nicht ganz so besoffen, denn sie konnte wenigstens noch alleine laufen.

Vor dem Club trennten sich dann unsere Wege. Ich verabschiedete mich von Basti und setzte Kira dann auf den Beifahrersitz. Ich schnallte sie an und stieg dann auf der Fahrerseite ein. ,,Das zum Thema, trink nicht so viel", murmelte ich während der Fahrt. ,,Schorry", lallte sie. Ich seufzte nur und dann herrschte die restliche Zeit Stille. Ich trug sie hoch in meine Wohnung.

,,Jetzt geht's ins Bett", flüsterte ich und sofort sah sie zu mir hoch. ,,Nö", antwortete sie demonstrativ. Ich roch den Alkohol in ihrem Atem. ,,Keine Wiederrede", sagte ich streng, stellte sie ab und begann sie umzuziehen. Zuerst zog ich ihr die Hose aus. ,,Arme hoch", knurrte ich, sie tat es und ich zog ihr das Oberteil über den Kopf. Sie fuhr mit ihren Händen unter mein T-Shirt und fuhr über meine Brust. Dabei schaute sie mir in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Das Mädchen macht mich verrückt. Sie fuhr wieder über meinen Bauch bis zum Ansatz meiner Hose.

,,Vergiss es", knurrte ich und schob ihre Hände weg. Ich holte ein T-Shirt von mir aus dem Schrank, zog ihr den BH aus und zog ihr mein T-Shirt über. Sie brummte und zog einen Schmollmund. Ich musste schmunzeln und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. ,,Leg dich ins Bett", forderte ich sie auf.

Sie musste keine 2 Meter laufen und trotzdem sah es so aus als würde sie es nicht schaffen. Ich ging schnell ins Bad, zog mich bis auf die Boxershorts aus, putzte Zähne und ging dann mit Abschminktüchern zurück zu Kira. Sie hatte schon die Augen geschlossen. Ich wischte ihr die Schminke aus dem Gesicht.

Sie nörgelte irgendwas unverständliches und versuchte meine Hände von ihrem Gesicht weg zu bekommen. ,,Hör auf, sonst kannst du es alleine machen", brummte ich und sie ließ es sein. Geht doch. Ich schmiss die Tücher noch weg und legte mich dann zu ihr ins Bett. ,,Gute Nacht. Ich liebe dich", flüsterte ich, nachdem ich sie zu mir gezogen hatte. Eine Antwort bekam ich nicht mehr, denn sie war schon eingeschlafen. Auch mich holte die Müdigkeit irgendwann ein.

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I see my future in your eyes~Niklas Stark FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt