I see my future in your eyes~Niklas Stark Fanfiction

Teil 3:

Wir liefen ein bisschen durch den Park und unterhielten uns. ,,Was machst du beruflich?", fragte Niklas dann irgendwann. ,,Ich bin Tourismuskauffrau und arbeite in einem Reisebüro", lächelte ich. ,,Und du?", schob ich noch hinterher. ,,Naja...Ich bin Profifußballer bei Hertha BSC, falls dir das was sagt", antwortete er.

,,Natürlich sagt mir das was. Da kommt man ja nicht drumherum wenn man hier lebt", schmunzelte ich, was ihm zum lächeln brachte. Moment Mal!

,,Dann bist du ja der Kollege von Basti", stellte ich fest. Aber Niklas wusste glaube nicht wen ich meine, denn er schaute mich nur fragend an. ,,Langkamp", verhalf ich ihm auf die richtige Spur. ,,Achso ja. Basti. Genau. Woher kennst du ihn?", fragte er neugierig. ,,Er ist der Verlobte meiner besten Freundin", lächelte ich.

,,Ok. Lena, richtig? Hab sie auch schon ein paar Mal beim Training oder im Stadion gesehen", erzählte er. ,,Ja, sie ist eigentlich immer zu Heimspielen. Ist ja auch verständlich. Aber ich war noch nie mit. Schade eigentlich, wenn ich so drüber nachdenke", stellte ich fest.

Niklas und ich unterhielten uns so als würden wir uns schon ewig kennen. Irgendwie schon ganz cool. ,,Du kannst dich ja Mal melden wenn du Mal zum Training kommen willst, zum Spiel oder einfach spazieren gehen willst", lächelte er, als wir bei mir vor der Tür standen und steckte mir einen kleinen Zettel zu. ,,Mach ich sehr gerne", lächelte ich, nahm den Zettel dankend und verabschiedete mich dann von ihm.

Das muss ich Lena gleich erstmal heute Abend erzählen. Ich sprang unter die Dusche und zog mich dann schonmal fertig an(Outfit oben). Dann ging ich ins Bad, machte meine Haare und schminkte mich. Anschließend packte ich noch schnell Lenas Geschenk fertig ein und machte mich dann so langsam auf den Weg zu ihrem und Basti's Haus.

Die Beiden wohnten jetzt seit 'nem knappen Jahr in ihrem Haus. Ich freue mich so für die Beiden, sie sind echt das Traumpaar schlechthin. Als ich geparkt hatte, ging ich zur Tür und klingelte.

Ein lächelnder Sebastian öffnete mir die Tür. ,,Hey, Kira", begrüßte er mich. ,,Hi, Basti", antwortete ich und umarmte ihn kurz. Da ich die Schuhe anlassen sollte, ging gleich ins Wohnzimmer, wo Lena gerade in ein Gespräch mit ihren Eltern vertieft war.

,,Happy Birthday", rief ich, auch wenn ich ihr schon gratuliert hatte. Sofort lag die Aufmerksamkeit der drei bei mir. Lena stürzte sich lächelnd auf mich und flüsterte ein 'Danke'. Ich überreichte ihr das kleine Geschenk und begrüßte dann auch ihre Eltern und die anderen Gäste die schon da waren.

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